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Kendo – Einblick und weiterführende Infos über den Weg des Schwertes

, aktualisiert am

Kendo „Der Weg des Schwertes“ basiert auf dem Kenjutsu der japanischen Samurai. Entdecke die faszinierende Welt von Kendo! Hier erfährst du mehr über die Geschichte, die Philosophie, die Techniken, Respekt und Etikette der Schwertkunst. Außerdem erhalten Anfänger 10 gratis Tipps und erfahren, wie sie das Kendo-Training optimal angehen können. Ebenso 7 typische Fehler die du…

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Eckdaten & Überblick

Name:
Kendo
Namensbedeutung:
(jap. 剣道, „Ken“ Schwert und „Do“ Weg oder Weise)
Entstehungsdatum:
18. Jahrhundert
Ursprungsland:
Japan
Waffenlose Kampftechniken:
Keine
Waffenkampf:
Eingesetzte Waffen:

Übungsschwerter aus vier Bambus-Lamellen (Shinai) oder aus Carbon (Carbon-Shinai). Im damaligen Japan, beim Kenjutsu, wurde mit echten Waffen oder schweren Holzschwertern geübt.

Kendo: Mehr als nur körperliches Training

Kendo ist eine seit dem 19. Jahrhundert bestehende Schwertkampfkunst, die eine körperliche und geistige Herausforderung darstellt. Es verbindet zudem die Werte und Philosophien der japanischen Kampfkünste mit einem Wettkampfcharakter und ist die moderne Form des traditionellen Kenjutsu. Die Teilnehmer treten in Rüstungen gegeneinander an und versuchen, den Gegner mit einem Bambusschwert (Shinai) auf speziellen Trefferflächen der Rüstung zu treffen, um Punkte zu sammeln. Dabei verwenden die Kendoka den Kampfschrei “Kiai!” und führen einen “Fumikomi-ashi” aus, um eine größere Angriffsreichweite zu erzielen.

Die Kampfkunst beinhaltet nicht nur den körperlichen Aspekt, sondern auch die Entwicklung der Persönlichkeit. Durch die Konzentration auf das Training und die Techniken können die Praktizierenden mehr Selbstvertrauen und Disziplin entwickeln. Des Weiteren betonen viele Kendoka die Bedeutung von Werten wie Respekt, Höflichkeit und Selbstbeherrschung, die zur Entwicklung einer starken Persönlichkeit beitragen können.

In unserem Beitrag erfährst du dabei mehr über die Entstehung und Entwicklung der Schwertkamfkunst, die Grundtechniken und welche Kendo Ausrüstung du benötigst. Außerdem 10 kostenlose Tipps, wie du als Anfänger dein Training optimieren kannst. Außerdem erklären wir dir die 7 typischen Fehler, die du vermeiden solltest, um voranzukommen!

Die 7 Vorteile der Kendo Kampfkunst

  1. Fitnesssteigerung: Du verbesserst deine Karaft, Ausdauer und Flexibilität.
  2. Steigerung der Konzentration: Durch das Training steigerst du deine Aufmerksamkeit, was dir wiederum hilft schneller Informationen zu verarbeiten.
  3. Entwicklung der Disziplin: Das Erlernen der Techniken und Einhaltung der Etikette und Regeln im Kendo förderst du deine Selbstbeherrschung.
  4. Stressabbau: Durch die Konzentration auf die Techniken, beruhigt es deinen Geist und befreit dich von Sorgen und Ablenkungen.
  5. Verbesserung der Reaktionsfähigkeit: Durch die schnellen, präzisen und kontrollierten Bewegungen lernst du deine Reaktionszeit und Reflexe zu erhöhen.
  6. Förderung der sozialen Interaktion: Durch das Training in Gruppen, wird deine soziale Interaktion und dein Teambuilding gefördert.
  7. Kulturelles Verständnis: Die Kampfkunst hat eine lange Geschichte und Tradition, die es zu verstehen und zu schätzen gilt, es steigert deine Wertschätzung für andere Kulturen.

Von Samurai zu Kendo – Die Entstehung einer japanischen Tradition

Die Geschichte des Kendo reicht übrigens bis ins feudale Japan des 12. Jahrhunderts zurück, als die Samurai auf den Schlachtfeldern kämpften. Die Samurai gab es zwar schon seit der 8. Ära, aber ihre Schwerttechniken erreichten erst im 12. Jahrtausend ihre höchste Entwicklung und Verfeinerung. Kenjutsu ist eine der Kampfkünste, die vermutlich erst in der 15. oder 16. Dekade entstanden ist und die Grundlage des heutigen Kendo bildet.

Das genaue Entstehungsdatum von Kendo ist nicht bekannt, aber die moderne Form entstand in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, genau zu der Zeit, als die japanische Regierung den Schwertkampf unter den Samurai verboten hatte und diese ihr Training mit Kata und Shinai (Bambusschwert) fortsetzten. Im Laufe der Jahrhunderte hat es sich zu einer modernen Sportart entwickelt.

Die Bedeutung von Kendo in der modernen Gesellschaft

Kendo wird heute weltweit von Menschen jeden Alters und Geschlechts praktiziert, sowohl von Anfängern als auch von Fortgeschrittenen. Vor allem in der japanischen Gesellschaft hat Kendo einen hohen Stellenwert und wird nicht nur als Kampfkunst, sondern auch als Weg zur Persönlichkeitsentwicklung verstanden.

Die Ausübung von Kampfkünsten bewirkt tiefgreifende Veränderungen in der Art und Weise, wie wir unser Leben gestalten. Sie lehrt uns Disziplin, Selbstbeherrschung, Respekt und Teamfähigkeit. Darüber hinaus fördert sie unsere körperliche Fitness und stärkt unseren Geist.

Die Kendo-Philosophie: Geist und Training im Einklang

Kendo ist nicht nur eine Kampfkunst, sondern auch eine Lebensphilosophie. Im Mittelpunkt steht der Respekt vor dem Gegner und vor sich selbst. Mentale Stärke und Ausdauer sind dabei Schlüsselkomponenten, die durch Meditation und Visualisierung trainiert werden. Werte wie Respekt, Höflichkeit und Etikette (Reiho) sind nicht nur im Training, sondern auch im täglichen Leben wichtig. Es gibt zahlreiche Verhaltensregeln, wie z.B. das Verbeugen zur Begrüßung und beim Verlassen des Dojos. Ebenso fördert die körperliche Fitness, die mentale Stärke und den Geist zu schärfen.

Die Bedeutung von Grundtechniken im Kendo

Kendo ist eine japanische Kampfkunst, die auf dem Schwertkampf basiert und traditionell mit Bambusschwertern (Shinai Kendo Stick) oder einem Bokken / Bokuto (Holzschwert) und ebenso mit Schutzkleidung praktiziert wird. Die Kampfkunst konzentriert sich auf die Entwicklung von körperlicher und geistiger Stärke sowie auf die Verbesserung von Körperhaltung und Konzentration.

Die 6 Grundprinzipien des Kendo sind: Kame (Grundhaltung – Körperhaltung & Fußarbeit), Suburi (Grundübungen mit dem Schwert), Kiai (Kampfschrei), Zanshin (Aufmerksamkeit), Seme (Angriffstaktik) und Kata (festgelegte Formen). Ebenfalls gehören Partnerübungen (Kirikaeshi) zum Training. Neben dem klassischen Kendo haben sich außerdem bis heute zwei weitere Stilrichtungen durchgesetzt, der Jodan- und der Nito-Stil.

Kendo: Meistere die 5 Strikes für die ultimative Herausforderung

Zu diesen 6 Prinzipien zählen ebenso die grundlegenden Schlagtechniken (Uchi Waza), auch bekannt als die 5 Strikes. Sie bilden die Basis für das Kendo-Training und können dabei den einzelnen vier Rüstungsteilen des Bogu (Kendo Rüstung) zugeordnet werden. Hier die 5 Trefferflächen im Detail:

  1. Men (Helm) – ein Schlag (Shomen-Uchi) auf den Kopf, der mit dem vorderen Teil des Shinai ausgeführt wird.
  2. Kote (Handschützer) – ein Hieb (Kote-Uchi) auf das Handgelenk, der mit dem seitlichen Teil des Shinai ausgeführt wird.
  3. Do (Rumpfschutz) – ein Schlag (Do-Uchi) auf den Rumpf, der mit dem seitlichen Teil des Shinai ausgeführt wird.
  4. Tsuki (Kehle – unterer Polsterung vom Helm) – ein Stich (Tsuki) auf den Hals, der mit dem vorderen Teil des Shinai ausgeführt wird.
  5. Hiki Men (Helm): Ein Schlag auf den Kopf des Gegners während man sich rückwärts bewegt

Das Wettkampf & Graduierungssystem im Kendo

Die REgeln von Kendo – erklärt

Im Kendo sind außerdem Wettkämpfe (Shiai) und Turniere wichtige Bestandteile des Trainingsprozesses. Die Teilnehmer tragen dabei eine komplette Schutzausrüstung und kämpfen mit Bambusschwertern um Punkte. Der Wettkampf dauert in der Regel zwischen 3 und 5 Minuten in Deutschland und ca. 10 Minuten in Japan, wobei das Ziel darin besteht, als Erster 2 Punkte zu erzielen.

Normalerweise wird ein 3-Punkte-Wettkampf ausgetragen, der “Sanbon-Shobu” genannt wird. Haben beide Kämpfer am Ende der Kampfzeit übrigens die gleiche Punktzahl, wird eine Verlängerung angehängt. Der Kämpfer, der als erster einen Treffer erzielt, hat gewonnen.

Die Graduierung im Kendo erfolgt durch das Erlernen und Beherrschen der verschiedenen Techniken und Kamae-Stellungen. Die Graduierungen reichen vom Anfänger (6 Schülerstufen – Kyu Grade) bis zum Meister (10 Dan Grade – 9. und 10. Dan werden nicht mehr verliehen). Die Prüfungen bestehen aus theoretischen und praktischen Tests. Eine höhere Graduierung bedeutet ein tieferes Verständnis der Techniken und mehr Erfahrung in ihrer Anwendung.

Der Einstieg in die Welt des Schwertkampfes

Als Anfänger gibt es einige wichtige Ding, die du wissen solltest, bevor du mit dem Training beginnst. Die faszinierende Sportart Kendo basiert auf Respekt und Etikette. Deshalb solltest du deinen Lehrer, deine Sparring-Partner und die Traditionen des Kendo respektieren.

10 gratis Tipps – Anfänger Training leicht gemacht!

Um Fortschritte zu erzielen, geben wir dir 10 kostenlose Tipps mit auf den Weg, für einen optimalen Trainingsbeginn:

  1. Grundlagentraining: Die Grundlagen sind der Schlüssel zum Fortschritt im Kendo. Konzentrier dich auf die richtige Kamae (Körperhaltung) und Fußarbeit, bevor du mit den komplexeren Techniken beschäftigst.
  2. Beständigkeit: Training ist der Schlüssel zum Erfolg. Trainiere so oft und konsequent wie möglich.
  3. Arbeite an deiner Fitness: Arbeiten an deiner Ausdauer, Kraft und Flexibilität, um das Training optimal anzugehen.
  4. Setze dir realistische Ziele: Das wird dir helfen, deine Fortschritte zu messen und dich zu motivieren.
  5. Erfahrungswerte: Höre auf deinen Meister und deine erfahrenen Kollegen, sie geben dir wertvolle Tipps und Anleitungen für dein Training.
  6. Lerne aus Fehlern: Sie gehören zu deinem Lernprozess dazu und machen dich stärker.
  7. Sei geduldig: Es braucht Zeit, um die Techniken zu erlernen und dich zu verbessern.
  8. Arbeite mit anderen zusammen: Lerne und lasse dich von deinem Lehrer und deinen Trainingspartnern motivieren.
  9. Kontrolliere deine Rüstung: Um sicher zu trainieren solltest du deine Kendo Ausrüstung regelmäßig überprüfen.
  10. Offenheit: Sei offen gegenüber neuen Techniken und Herangehensweisen, um dein Training zu verbessern und zu erweitern.

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7 typische Fehler, die du als Anfänger vermeiden solltest!

Als Anfänger können dir zu Beginn deines Trainings einige Patzer passieren. Das ist völlig in Ordnung, denn auch Meister haben mal klein angefangen und Fehler gemacht. Was jedoch zählt, ist wie du mit diesen Fehltritten umgehst. Natürlich solltest du wieder aufstehen und weitermachen, bis du die Techniken perfekt beherrschst. Im Folgenden sind die 7 häufigsten Fehler aufgelistet, die beim Training auftreten können:

  1. Falsche Haltung: Eine schlechte Körperhaltung kann zu einer ineffektiven Technik und Verletzungen führen.
  2. Schwacher Griff: Ein zu lockerer Griff am Schwert kann dein Schlagpotential verringern
  3. Falsches Timing: Unkoordinierte Bewegungen oder schlechtes Timing vermindern deine Treffergenauigkeit und erhöhen das Risiko selbst getroffen zu werden.
  4. Zu viel Kraft: Durch ein Übermaß an Krafteinsatz werden deine Bewegungen langsamer und unkontrollierter.
  5. Unzureichende Verteidigung: Eine unzureichende Verteidigung kann zu einem schnellen Ende des Kampfes führen.
  6. Mangelnde Fußarbeit: Die Fußarbeit ist ein wichtiger Bestandteil des Kendo. Setzt du sie nicht richtig ein, triffst du deinen Gegner nicht oder wirst selbst getroffen.
  7. Eitelkeit: Ein übertriebener Fokus auf den Gewinn oder das eigene Ego kann zu einer mangelnden Konzentration und schlechten Entscheidungen führen.

Die Ausrüstung des modernen Kendokas

Die Kendo-Rüstung „Bogu“ besteht aus 4 Hauptteilen:

  1. Men – Kopfbedeckung mit Drahtgittermaske, schützt Kopf, Gesicht und Hals.
  2. Kote – Handschuhe, sie schützen die Handgelenke, die Hände und die Finger.
  3. Do – ein Brustpanzer, er bedeckt den Brust- und Bauchbereich.
  4. Tare – ein Gürtel, der den unteren Rücken und die Hüften des Kämpfers vor Schlägen bewahrt.

Zusätzlich zu diesen gepolsterten Hauptteilen trägt der Praktizierende spezielle Kleidung wie eine Kendo Uniform. Ein Kendo-Gi ist eine dicke Baumwolljacke, die Schläge dämpft und Schweiß aufnimmt und speziell für die Kampfkunst entwickelt wurde. Der Hakama ist ein Hosenrock, der ebenfalls grobe Krafteinwirkungen abfängt und gleichzeitig durch die Schnürung der Bänder mit dem Rückenteil die Haltung beim Training verbessert. Zudem kann ein Unterhemd (Hadagi) oder ein leichtes T-Shirt getragen werden. Zählt man alle Teile zusammen, besteht die Kendo-Rüstung aus 7 Teilen.

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Das Holzschwert: unverzichtbares Werkzeug im Training

Trainiert wird mit dem „Shinai“, einem speziell für Kendo angefertigten Schwert, das aus vier Bambusstangen besteht, die durch ein Lederband miteinander verbunden sind. Es ist viel leichter als ein echtes Schwert und ermöglicht schnelle Hiebe, ohne dass jemand ernsthaft verletzt wird. Das Bokken, ein Übungsschwert aus Holz, wird auch häufig in der Kampfkunst verwendet.

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Fazit: Der Weg der Schwertkunst für Körper & Geist

Kendo ist eine anspruchsvolle Kampfkunst, die nicht nur körperliche Fitness erfordert, sondern auch eine starke Geisteshaltung und philosophische Grundlage erfordert. Das Training erfordert Fokus, Konzentration und eine kontinuierliche Arbeit an sich selbst. Durch die Einhaltung von Etikette und Respekt kann man nicht nur seine Fähigkeiten im Kendo verbessern, sondern auch wertvolle Lektionen für das tägliche Leben lernen.

Egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener, mit realistischen Zielen und einer positiven Einstellung kann jeder in dieser Kampfkunst Fortschritte machen und sich weiterentwickeln. Mit unseren 10 kostenlosen Tipps und die 7 häufigsten Fehler, bist du perfekt für deinen Start in die faszinierende Schwertkampfkunst vorbereitet.

FAQ: Die häufigsten Fragen über Kendo

Was ist Kendo?

Kendo ist eine japanische Kampfkunst, die sich auf den Umgang mit dem Schwert konzentriert. Es betont körperliche Fitness, mentale Stärke und die Entwicklung einer respektvollen Geisteshaltung.

Wofür steht das Wort Kendo?

Das Wort Kendo setzt sich aus den Kanji-Symbolen für Schwert und Weg oder Pfad zusammen und bedeutet wörtlich übersetzt “der Weg des Schwertes”.

Woher kommt Kendo?

Es hat seinen Ursprung im alten Japan und entwickelte sich aus der traditionellen Schwertkampfkunst Kenjutsu.

Warum ist Respekt so wichtig im Kendo?

Respekt ist eine wichtige Philosophie im Kendo, die sich auf den Umgang mit anderen, der Umgebung und sich selbst bezieht. Es trägt dazu bei, ein harmonisches und respektvolles Umfeld zu schaffen und fördert die Entwicklung einer respektvollen Geisteshaltung.

Kendo ab welchem Alter?

Die Kampfkunst kann grundsätzlich von Menschen jeden Alters praktiziert werden. Allerdings empfehlen Lehrer die Kampfkunst für Kinder erst ab einem Alter von 6 Jahren, da sie in dieser Alterstufe die nötige Konzentration und physische Koordination mitbringen.

Wie wird Kendo praktiziert?

Kendo wird mit speziellen Schutzausrüstungen und Bambusschwertern (Shinai) praktiziert. Es gibt sowohl Einzel- als auch Mannschaftswettkämpfe.

Wo kann ich Kendo in der Nähe meines Heimatortes in Deutschland trainieren?

Du kannst die Kampfkunst in vielen Städten in einem Kendo Club, Kendo Verein oder Dojo trainieren wie z.B. in München, Berlin, Nürnberg, Oldbenurg, Leipzig, Hamburg.

FAQ: Weitere wichtige Fragen über Kendo

Was kostet Kendo?

Die Kosten für ein Training können je nach Standort, Lehrer, Trainingshäufigkeit, Ausrüstung und Mitgliedschaft in einem Kendo-Dojo variieren. Die Kosten für eine Mitgliedschaft können zwischen 30 und 100 € im Monat liegen. Die Ausrüstung liegt zwischen 200 und 1000 € liegen.

Was für Kendo Kleidung?

Die Rüstung (Bogu) bestehend aus Helm (Men), Handpolster (Kote), Brustpanzer (Do) und Lendenschutz (Tare). Außerdem noch eine Jacke (Kendogi), Hose (Hakama) und ein Unterhemd (Hadagi).

Wo Kendo Kleidung kaufen?

Die Kleidung findest du in Online-Shops, die sich auf Kampfsportbekleidung spezialisiert haben. Frag auch deinen Kampfsporttrainer, er kann dir sagen, wo du eine gute Bogu Rüstung bekommst.

Bildnachweise (von oben nach unten):

Screenshot von YouTube


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