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Schwingen – Nationalsportart aus der Schweiz

Schwingen oder Hosenlupf Kampfsport aus der Schweiz – Foto: "Schwingfest im Klöntal, Gemeinde Glarus" von Glarnerland – CC by 2.0
Schwingen oder Hosenlupf Kampfsport aus der Schweiz – Foto: “Schwingfest im Klöntal, Gemeinde Glarus” von Glarnerland – CC by 2.0
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Eckdaten & Überblick

Namensbedeutung: Schwingen Kombination aus SCHWeiz und rINGEN
Entstehungsdatum: ~13. Jahrhundert
Ursprungsland: Schweiz
Kampftechniken:
(Waffenlos)
Diverse Ringer-Techniken, über 300 Variationen von Griffen und Schwüngen.
Waffenkampf:
Inhaltsverzeichnis
  1. Schwingen – ein Hirtensport als massentaugliche Kampfkunst
  2. Wurzeln in der alpinen Festkultur
  3. Geschichtsträchtige Sportkleidung
  4. Ritualisierte Abläufe
  5. Komplexe Kampftechniken
  6. Zwischen Tradition und Hochleistungssport
  7. Sportwettkampf mit der gewissen Prise Folklore

Schwingen – ein Hirtensport als massentaugliche Kampfkunst

Schwingen ist eine traditionelle Schweizer Variante des Ringens, die in der Eidgenossenschaft einen ungebrochenen Boom erfährt. Der Champion wird König genannt und als Preisgeld gibt es einen Zuchtstier. Einblicke in eine faszinierende, urtümliche Kampfsportart.

Wurzeln in der alpinen Festkultur

Wie alt die Sportart Schwingen genau ist, lässt sich nicht mit Bestimmtheit sagen, erste Abbildungen datieren auf das Mittelalter. Schwingen, auch unter dem Namen Hosenlupf bekannt, entspringt der dörflichen alpinen Festkultur. Dem Sieger winkte mal ein Schaf und mal ein Stück Stoff.

Die Quellenlage präsentiert sich ab dem 19. Jahrhundert gut nachvollziehbar. Schwingen wurde auf dem Alphirtenfest zu Unspunnen im Jahre 1805 vorgeführt. Kurz danach trat der Hirtensport seinen Siegeszug in die Städte an. Dank des Engagements von Turnlehrern und regelmäßig veranstalteten Schwingfesten avancierte Schwingen gegen Ende des Jahrhunderts zum Nationalsport.

Schwingen Kampf Hosenlupf – Foto: "Yiiiih ha" von Stephi 2006 CC by 2.0
Schwingen Kampf Hosenlupf

Schweizer Schwingverband

1895 wurde ein Verband für Schwingen gegründet und ein einheitliches Regelwerk herausgegeben, denn Schwingen war traditionell geprägt von diversen lokalen Eigenarten und Techniken.

5000 aktive Schwinger gehören heute dem Eidgenössischen Schwingverband an, darunter sind etwa 2000 Jugendliche. Frauen schwingen erst seit 1980. In diesem Jahr wurde der erste Damenwettkampf ausgetragen. Seit 1992 gibt es einen eigenen Frauenschwingverband.

Geschichtsträchtige Sportkleidung

Im Gegensatz zum Ringen sind beim Schwingen alle Griffe vorgeschrieben. Auch die Kleidung unterscheidet sich. Die Schwinger tragen lange Hosen, und darüber eine Art Short aus Drillich, einem dichten, reißfesten Leinen-oder Baumwollgewebe.

Die kurze Schwingerhose wird etwas aufgerollt, sodass sie einen Griff bildet. Ein Trikot oder Hemd komplettiert die Ausrüstung. Die Sennenschwinger, die Mitglieder eines reinen Schwingervereins sind, tragen eine dunkle Hose und ein hellblaues, kragenloses Sennerhemd. Turnerschwinger, die aus der Schwingabteilung eines Turnvereins kommen, tragen lange weiße Turnhosen und ein weißes Trikot.

Die besten Schwinger sind unter dem Namen Bösen bekannt und messen ihre Kräfte in der ganzen Schweiz auf sogenannten Schwingfesten.

Ritualisierte Abläufe

Das Kampfgericht teilt die Schwinger ein. Dies geschieht nicht für den kompletten Wettbewerb, sondern es wird nach jedem Durchgang neu bestimmt, wer gegeneinander schwingt. Bei großen Schwingfesten besteht das Kampfgericht aus sechs Leuten, bei kleineren Anlässen aus drei. Zwei Kampfrichter sitzen an einem Tisch, der Platzkampfrichter ist mit auf der mit Sägemehl gepolsterten, kreisförmigen Kampffläche, die einen Durchmesser von sieben bis 14 Metern hat.

Ein vielbesuchtes Schwingfest mit den Sägemehl Kampfarenen

Ablauf eines Schwingkampfes

Ein Gang dauert beim Schwingen fünf Minuten. Die beiden Kontrahenten reichen sich vor dem Beginn des Kampfes die Hand. Die Kämpfer packen sich an ihren Schwingerhosen und versuchen, sich gegenseitig auf den Rücken zu zwingen. Ein Gang ist beendet, wenn ein Schwinger ganz oder zumindest bis zur Mitte beider Schulterblätter den Boden berührt, wobei es egal ist, ob es sich um die rechte oder linke Körperseite handelt. Beide Schulterblätter müssen sich innerhalb der Sägemehlarena befinden.

Der Bezwinger hat den Unterlegenen mit mindestens einer Hand an der Schwingerhose zu halten. Der Sieger muss gemäß dem Regelwerk beim Schwingen dem Verlierer das Sägemehl von den Schultern abwischen. Sollte es binnen der fünf Minuten zu keiner Entscheidung kommen, bezeichnet man dieses Unentschieden als “gestellt”.

Komplexe Kampftechniken

Es gibt an die hundert Schwünge. Die Hauptschwünge werden als Brienzer, Bur, Hüfter, Kurz, Wyberhaagge, Gammen und Übersprung bezeichnet. Die Varianten und Kombinationen beim Schwingen müssen regelmäßig trainiert werden, insgesamt kommt man auf dreihundert Kombinationen.

Auf einem Schwingfest werden mindestens sechs Gänge absolviert, auf dem Eidgenössischen Schwingfest sogar acht. Die Schwinger, die nach fünf Durchgängen die meisten Punkte vorweisen können, erreichen den Schlussgang. Zwar gibt es ein Regelwerk, wie Gegner beim Schwingen zu kombinieren sind, doch sagen Kritiker, das System sei nicht durchschaubar. Immer wieder werden bei Schwingfesten Vorwürfe laut, es sei Schiebung erfolgt.

Die Bewertung des Ganges an sich ist recht klar. Die Höchstwertung beträgt zehn Punkte. Der Kampfrichter kann Viertelnoten zum Beispiel bei der Anwendung gefährlicher Griffe, bewusster Zeitverzögerung, übermäßigem Verharren in passiver Stellung oder zu losem Anziehen der Schwingerhose abziehen. Vor dem Abzug wird immer zunächst eine Ermahnung ausgesprochen.

Zwischen Tradition und Hochleistungssport

Schwinger sind Amateure, die meist aus Berufen kommen, die viel Körperkraft erfordern. So finden sich unter ihnen viele Maurer, Metzger und Schreiner. Ihre Namensnennung erfolgt immer mit dem den Vornamen vorangestellten Nachnamen. Ihr Auftreten entspricht heute dem von Leistungssportlern. Sie trainieren regelmäßig und arbeiten mit Experten aus den Bereichen Ausdauer und Ernährung zusammen.

Traditioneller Wettbewerb wird kommerziell

Vorbei sind die Zeiten, als sich vor dem Kampf noch mit einem Trunk aus Weißwein, rohen Eiern, Zucker und Schnaps gestärkt wurde. Obwohl Werbung und Sponsoring traditionell nicht üblich sind, haben sich die strengen Regeln seit 1998 gelockert. Die Arena muss immer noch ohne Werbung sein, doch nutzen Sponsoren wie Aldi und Lidl die Gelegenheit, das Schwingen mit Geldern zu unterstützen, um ihre Reputation zu festigen.

Preisgelder und Werbeeinnahmen

Die Stars des Schwingens können mit Werbeeinahmen und Sponsorengeldern durchaus Millionen verdienen. Einen Pokal gibt es beim Eidgenössischen Schwingfest nicht zu gewinnen. Zum Titel König kommt ein prächtiger Stier. 18.000 Euro war das Tier im Jahre 2013 wert. Der damalige Schwingerkönig Sempach Matthias beschloss, den edlen Stier nicht an einen Züchter abzugeben und erzielt nun mit dem Verkauf des Samens stattliche Nebeneinkünfte.

Schwingen Kampfsport – Siegerpreis des Schwingkönigs
Schwingen Kampfsport – Siegerpreis des Schwingkönigs

Sportwettkampf mit der gewissen Prise Folklore

Schwingen boomt in der traditionsbewussten Schweiz. Das alle drei Jahre stattfindende Eidgenössische Schwingfest hat ein Budget von knapp 30 Millionen Franken und zieht übers Festwochenende rund eine Viertelmillion Besucher an. Auch hier herrscht Volksfestcharakter, man spricht kräftig dem Bier zu und schneidet den mitgebrachten Käse mit dem Schweizer Messer auf der Tribüne.

Die speziell für dieses Event konstruierte Arena dürfte die größte mobile Kampffläche der Welt sein. Auf ihr finden sieben Sägemehlflächen Platz plus zwei Brunnen, an denen sich die Kämpfer zwischen den Gängen erfrischen können. Wer sich durch die sieben Gänge gekämpft hat und zum Schwingerkönig gekürt wird, darf diesen Titel übrigens lebenslang behalten.

Bekannte Schwingfeste

Weitere Schwingfeste, die den Titel “Fest mit eidgenössischem Charakter” tragen, sind das Unspunnen-Schwingen in der Nähe von Interlaken, das Schwingen im Rahmen der Schweizerischen Landesausstellung und das Kilchberg-Schwingen in der Gegend von Zürich. Die kleineren Schwingfeste, die so genannten Bergschwingfeste wie der Schwägalp, der Stoos oder das Brünig-Schwingen, haben Volksfestcharakter und ziehen Tausende von Besuchern an. Hier wird neben Schwingen von Jodeln über Alphornblasen und Ländlermusik alles geboten, was das Herz des Folkloreliebhabers gewährt.

Bildnachweise (von oben nach unten)

Foto: "Schwingfest im Klöntal, Gemeinde Glarus" von Glarnerland – CC by 2.0 Foto: "Yiiiih ha" von Stephi 2006 – CC by 2.0 Foto: "Esaf 2013" von twicepix – CC by 2.0
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Unsere Kampfkunstwelt-Redaktion besteht aus leidenschaftlichen Kampfkünstlern. Wir beschäftigen uns seit über 15 Jahren intensiv mit Kampfkunst und Selbstverteidigung.

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