TCM Therapien – die fünf Säulen der chinesischen Medizin

Bevor wir zu den TCM Therapien kommen, wollen wir dir ein paar wichtige Begriffe rundum das Behandlungsverfahren erklären. Damit du dir ein besseres Bild über die Therapieformen machen kannst. Des Weiteren erläutern wir die einzelnen TCM Methoden und wie diese durch eine vorherige Diagnostik ausgewählt werden.

Außerdem erfährst du im Allgemeinen, wie TCM funktioniert und die einzelnen Wirkweisen der verschiedenen Therapien. Ebenso bei welchen Erkrankungen diese angewandt werden können. Du möchtest bestimmt auch wissen, an wen du dich wenden kannst und ob jeder TCM praktizieren darf? All diese Fragen wollen wir dir jetzt hier in unserem Beitrag erläutern.

TCM was bedeutet das eigentlich?

TCM ist die Abkürzung für “Traditionelle chinesische Medizin”, sie entwickelte sich vor einigen tausend Jahren und ist heute noch ein zentraler Bestandteil Chinas. Dort wird es gebräuchlicher Weise nur als chinesische Medizin / Heilkunde bezeichnet. Einzug in den Westen fand sie übrigens in den 1950ern.

Die TCM hat seine Wurzeln im Daoistischen Glauben und vereint dazu das Prinzip der fünf Elemente (Wu Xing). Diese Theorie ordnet die zehn wichtigsten menschlichen Organe den 5 Naturelementen (Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser) zu. Welche entsprechend dem Prinzip des Yin und Yang unterteilt werden. Ebenso die Diätetik / Ernährungslehre der TCM hat seinen Ursprung in den 5 Elementen.

TCM was ist das?

Traditionell chinesische Medizin umfasst genau 5 Säulen:

1. Akupunktur, Akupressur und Moxibustion
2. Chinesische Arzneitherapie (CAT), Kräutermedizin / Phytotherapie
3. Koordinations- und Meditationsübungen (Qigong und Tai-Chi)
4. Massage (Tuina Anmo Massage etc.)
5. Ernährung / Diätetik (Lebenspflege – yangsheng)

Ziel der TCM Therapien ist es, das Qi (Chi chinesisch – für Lebensenergie) sowie das Xue (Blut) deines Körpers wieder harmonisch fließen zu lassen. Das Qi fließt mithilfe der Meridianen sowie Leitbahnen durch deinen Organismus. Ist dein Fluss gestört, kann das Qi die Funktionskreise (Organe) nicht ordentlich versorgen. Somit entsteht ein Ungleichgewicht in deinem Körper, was sich durch verschiedene Symptome bemerkbar macht und schlimmstenfalls eine Erkrankung mit sich ziehen kann.

TCM Therapien im Überblick

Akupunktur, Akupressur und Moxibustion in der TCM Therapie

Bei der Akupunktur werden feine Nadeln an bestimmten Stellen (Meridiane) deines Körpers, in deine Haut gestochen. Dadurch sollen energetische Blockaden gelöst werden und dein Qi kann wieder ungehindert fließen. Somit wird dein Gleichgewicht (Yin & Yang) wiederhergestellt. Akupunkturmethoden:

• Elektroakupunktur
• Schädelakupunktur
• Ohrakupunktur
• Pflaumennadelakupunktur
• Laserakupunktur (ohne Nadel mit Lasertechnik)

Anders als bei der Akupunktur werden bei der Akupressur keine Nadeln verwendet, sondern mit den Händen, dem Ellenbogen, den Knien oder den Füßen Druck auf deine Meridiane ausgeübt. Daher kannst du diese Form im Gegensatz zur Akupunktur, mit etwas Übung auch selbst anwenden.

Moxibustion ist der Akupunktur ähnlich, allerdings wird ein getrocknetes Beifußkraut auf die platzierte Nadel gesteckt und angezündet. Dies führt dabei nicht zu Verbrennungen, es wird nur eine angenehm innere Wärme an dieser Einstichstelle erzeugt.

Chinesische Kräutermedizin – TCM Therapien

Die Verwendung von Kräutern als Arzneimittel ist der zentrale Bestandteil der chinesischen Medizin. Es zählen überdies mehr als 500 Einzelsubstanzen, bestehend aus Teilen von Tieren (Knochen, Muscheln etc.) 5 %, mineralischer Art 5 %, und pflanzliche Mittel, die den überwiegenden Teil ausmachen 85 % zur Behandlung von Erkrankungen bei. Außerdem werden die Präparate in einer Wirkstoffkombination als Extrakt, Pille, Tablette, Kapsel, Granulat, Pulver, Sirup, Salben und Pasten angeboten.

Jedes Mittel hat zudem eine spezielle Geschmacksrichtung (süß, sauer, salzig etc.) und wirkt auf unterschiedliche Weise (kühlend oder wärmend). Je nachdem welche Erkrankung vorliegt und in welcher Verfassung du bist, werden die Kräuter auf diese Art individuell auf deine Person abgestimmt.

Sind das deine ersten TCM Kräuter Erfahrungen? Da Kräuter außer den positiven Aspekten auch Nebenwirkungen verursachen könnten, sollten diese nicht ohne ärztliche Anweisung eingenommen werden. Wichtig ist auch auf eine gute Qualität der verwendeten Kräuter zu achten. Beziehe daher Produkte nur aus seriösen Quellen bzw. wende dich an deutsche Apotheken, die sich auf chinesische Medizin spezialisiert haben.

Koordinations- und Meditationsübungen – Qigong und Tai Chi

Die Bewegungskünste Tai Chi und Qigong führen zu einem ausgeglichenen Verhältnis zwischen Yin und Yang. Durch die Anwendung dieser meditativen Kampfkünste kannst du dabei dein Qi-Fluss wiederherstellen und Krankheiten vorbeugen oder sie gar auflösen. Durch kontrollierte und effiziente Bewegungen, werden zudem verschiedene Körperbereiche gezielt angesprochen.

Diese Übungen fördern daher eine bessere Durchblutung (Xue-Fluss). Des Weiteren kannst du durch eine tiefe Bauchatmung (Nasenatmung) frische Luft in dein System führen, was deine Muskeln entspannt. Überdies kommt das Training deinem Gleichgewichtssinn zugute. Des Weiteren folgt eine verbesserte Koordination und erhöhte Ausdauer. Dies sind nur einige der positiven Effekte der TCM Therapiemethode mit Tai Chi und Qi Gong Übungen. Ein Kurs, Tai Chi Bücher oder dieses Qi Gong Buch helfen dir, die Bewegungskunst zu erlernen.

TCM Therapien – Massagetechinken

Die Grundlage der TCM Massagen ist die Behandlung der Meridiane die entlang der Leitbahnen überall im Körper verteilt sind. Es gibt weit mehr als 2.000 Druckpunkte an deinem Körper, allerdings kennen die meisten Therapeuten nur ca. 150 der Reizpunkte. Jeder der Punkte hat zudem eine unterschiedlich therapeutische Wirkung. Durch Druck des Daumens auf die Meridiane, können somit energetische Blockaden gelöst und der Qi-Fluss wieder hergestellt werden.

Bei der traditionellen Tuina Anmo Massage werden mithilfe von verschiedenen Grifftechniken wie Drücken, Tasten, Schieben, Kneten, Klopfen und durch kräftiges Reiben die Akupunkturpunkte gezielt bearbeitet. Auch Hilfsmittel, wie eine lokale Wärmebehandlung z.B. Moxibustion, können die Massage sinnvoll ergänzen. Ebenso können auch andere Massagearten wie das japanische Shiatsu, Schröpfen oder die Gua Sha Technik zur Behandlung eingesetzt werden.

TCM Therapien – Ernährung / Diätetik

In China gelten Nahrungsmittel als Arzneimittel, sie gehören zur Lebenspflege (yangsheng) und werden daher in der TCM Therapie auf das individuelle Befinden der behandelten Person abgestimmt. Ebenso, was du essen sollst, wie du es zubereitest und in welcher Menge du es verzehren darfst.

Die Diätetik befasst sich im Speziellen mit der genauen Zusammensetzung der Nahrung und die Wirkung auf den menschlichen Organismus. Des Weiteren, wie sich die Nahrung auf den Körper in verschiedenen Lebenssituationen (Schwangerschaft, Erkrankung etc.) verhält. Weiterhin wird festgestellt, ob bestimmte Lebensmittel der Vorbeugung und zur Behandlung einer Erkrankung dienen.

Das Konzept der chinesischen Ernährungslehre verfolgt das Ziel, die Harmonie von Yin und Yang im Gleichgewicht zu halten. Dies möchte man mit den 5 Elementen zufolge erreichen (Erde, Feuer, Metall, Wasser und Holz), die jeweils für verschiedene Geschmacksrichtungen (süß, scharf, salzig, sauer und bitter) stehen. Für eine gesunde Ernährung nach TCM soll eine Mahlzeit alle fünf Elemente enthalten.

Ebenso wird die Nahrung je nach Krankenstand individuell zusammen gesetzt. Für manche Erkrankungen ist es notwendig eher kühlende Speisen (Tomate, Joghurt etc.) zu konsumieren und für andere eher wärmend wirkende Nahrungsmittel (Zimt, Chili). Die einen stärken das Qi und andere wiederum können den Stoffwechsel verlangsamen.

Weitere Methoden um den Qi Fluss mit der Ernährung zu fördern:

• Iss langsam – dies wärmt kalte Speisen bereits in deinem Mund auf, erhöht deinen Speichelfluss und hilft bei deiner Verdauung
• Iss regelmäßig – versuche immer zu den gleichen Zeiten deine Mahlzeit einzunehmen
• Plane Pausen ein – Intervallfasten helfen deinen Körper zu regenerieren und Reserven aufzubrauchen
• Achte auf regionale, ökologische und saisonale Produkte – die Nahrung ist weniger Pestizid belastet, nährstoffreicher und schont die Umwelt.
• Vermeide stark verarbeitete Lebensmittel – diese könnten dein Mikrobiom in großen Mengen auf Dauer verkümmern lassen. Unterstütze dein Immunsystem und esse weniger verarbeitete Lebensmittel.

Wo liegt der Unterschied zwischen westlicher und chinesischer Medizin?

Im Gegensatz zur westlichen Medizin verfolgt die chinesische Heilkunst einen anderen Ansatz. Die westliche Medizin beschränkt sich eher nur auf die Symptome und stellt meist nur anhand der Blutwerte eine Diagnose. Die chinesische Medizin handelt und lebt nach dem Yang Sheng (das Leben nähren) Konzept, welches nicht nur den akuten Zustand behandelt, sondern auf Gesundheitsprävention ausgelegt ist. Sie betrachtet das Symptom und den Mensch in seiner Gesamtheit.

Der Mensch kann nicht unabhänging von seiner Umwelt betrachtet werden.

Natürlich hat die westliche Medizin auch ihre guten Seiten und hat große Leistungen in bestimmten Fachbereichen, wie in der Chirurgie erzielt. Ebenso hält sie aggressive Erkrankungen, durch medikamentöse Behandlungen ab. Allerdings bleibt ihnen durch diese Herangehensweise, nur das Symptom zu behandeln bzw. es zu unterdrücken und die Ursache außer Acht zu lassen, der Erfolg einen Patienten erfolgreich zu heilen aus.

Wie erfolgt die Diagnostik vor Anwendung der TCM Therapien?

Die Diagnostik wird auf verschiedene Weise durchgeführt. Der Arzt bedient sich fast all seiner Sinne, um die Ursache des Leidens des Patienten herauszufinden. Diese Sinne sind:

• Sehen – Gesichtsfarbe, Hautveränderungen, Zungenfarbe, Gangveränderungen, Reaktion auf Kälte, Wärme etc. (Äußere Auffälligkeiten)
• Hören und Riechen – Husten, Stimmklang, Herzgeräusche, Schweißgeruch etc.
• Tasten – Gelenke, Wirbelsäule, Knochen, Organe, Haut etc.

Besonderheit zu diesen Sinneswahrnehmungen kommt noch eine Befragung des Patienten hinzu. Nach seinem emotionalen Befinden, seinem sozialen Umfeld, Beruf und Partnerschaft uvm. Da chaotische Gefühle das seelische Gleichgewicht ins Wanken bringen können. Was wiederum eine Störung des Qi-Flusses mit sich zieht, daher sollte dies ein zentraler Punkt in der Behandlung des Patienten sein.

TCM wie funktioniert das?

Nach erfolgreicher Diagnose folgt ein Behandlungsplan. In diesem erläutert der Heilpraktiker oder Arzt, die genauen Schritte der Behandlung. Welche Kombinationen er vorschlägt, den Zeitraum, die Intensität und wann die nächste Erfolgskontrolle stattfindet. Du hast jetzt einen Plan und leitest weitere Schritte ein.

Manche Behandlungen werden auch direkt vom TCM Arzt selbst ausgeführt, jedoch nicht alle. Daher hast du die Aufgabe, geeignete Anbieter für deinen Therapien zu suchen. Selbstverantwortung ist ein wichtiger Teil der TCM. Der Arzt kann dir die Defizite zwar aufzeigen, jedoch bist du für die erfolgreiche Durchsetzung selbst verantwortlich.

• Akupunktur / Akupressur / Moxibustion / Massage (TCM Arzt, Orhtopäde, Osteopathie, Physiotherapie, Wellness-, Kurorte, Selbstmassage)
• Arzneimittel / Kräutermedizin (Apotheke mit Kenntnissen der chinesischen Kräuterheilkunde, Bücher über Heilkräuter / Gewürze)
• Bewegungstherapie (Tai Chi & Qigong zu Hause selbstständig / online, Bücher oder Kursbesuch)
• Ernährung (Ernährungsberater, Krankenkassen bieten auch Kurse an, Bücher)

Wie wirkt TCM auf den Körper?

Die 5 Säulen der TCM haben unterschiedliche Wirkungen auf den menschlichen Organismus. Welche sich durch eine gute Kombination begünstigen können. Jede der Therapien hat einen anderen Effekt und spricht unterschiedliche Bereiche deines Körpers an. Wir erläutern dir die Wirkweise der 5 TCM Therapien.

Wie wirkt TCM Akupunktur, Akupressur und Moxibustion auf deinen Körper?

Akupunktur ist dem Yang Prinzip, also dem Äußeren zugeordnet. Durch das Einstechen von feinen Nadeln in deine Druckpunkte sollen die blockierten Leitbahnen wieder frei werden, damit das Qi wieder ungehindert fließen kann. Die Therapie löst energetische Blockaden, ob körperlich oder seelisch. Unterstützend dabei ist eine Wärmebehandlung, die verhärtete Muskelstränge auf dehnt und ebenso den Qi Fluss anregen kann. Die Therapie wirkt befreiend, entlastet und entspannt deinen Körper.

Wie schnell wirken TCM Kräuter?

TCM Kraeuter wirken unterscheidlich schnell, manche entfalten ihre Wirkung erst nach ein paar Tagen oder Wochen. Traditionelle Chinesische Medizin Kräuter können von Innen (Kapseln, Granulat) sowie von Außen in Form von Cremes wirken. Jedes Kraut weist zwei Effekte auf, einmal die Thermik und die Wirkrichtung. Möchtest du z.B. deine Verdauung anregen, sind bittere oder salzige Speisen empfehlenswert. Frierst du häufig, können dir heiße Gewürze helfen, dein Inneres aufzuwärmen.

Thermische Wirkung:

• Neutral
• Kühlend (Yin)
• Kalt
• Warm (Yang)
• Heiß

Wirkrichtung:

• Erde: Süß – verteilt sich in alle Richtungen
• Holz: Sauer – leitet mehr ins Körperinnere
• Wasser: Salzig – leitet aus dem Körper aus
• Feuer: Bitter – leitet aus dem Körper aus
• Metall: Scharf – leitet nach oben aus

Wie funktioniert TCM Ernährung?

Ebenso wie bei der Kräuterheilkunde zuvor beschrieben, werden Nahrungsmittel nach ihrer thermischen Wirkung und auch nach ihrem Geschmack/ Wirkrichtung eingeteilt. Um alle Organe optimal zu versorgen, solltest du alle 5 Elemente in einer Mahlzeit unterbringen. Speisen nach Yang hält deine Körpermitte warm, ideal für den Winter oder bei Erkältungserkrankungen. Kühlende Nahrung gibt dir für den Sommer etwas Erfrischung. Dies wirkt sich nicht nur heilend, sondern auch positiv auf deine Stimmung und deinen Körper aus.

Möchtest du professionelle Beratung zur TCM Ernährung? Schau dir die Webinare oder Bücher von der TCM Ernährungsexpertin Anna Reschreiter – Annatsu an. Dort lernst du unter anderem vieles über Detox ohne Diät. Folgendes reichhaltiges Angebot bekommst du von ihr:

• Ein Online-Kurs für mehr Energie, Antrieb und Lebenslust durch Detox, aber OHNE Diät (lebenslanger Zugriff auf alle Kursinhalte).
• Ein eBook mit 63 Rezepten nach den 5 Elementen der TCM von Anna Reschreiter
• Ein weiteres eBook über die Hausapotheke: Kräuter und TCM Tipps – Anna Reschreiter

Bei welchen Erkrankungen hilft TCM?

Warum TCM eine gute Ergänzung zur Schulmedizin gerade bei chronischen Erkrankungen ist, liegt klar auf der Hand. Sie mildert nicht nur Symptome ab, sie kann die Ursache auch gezielt bekämpfen und für eine dauerhafte Gesunderhaltung sorgen. Was kann man mit TCM behandeln? Außer chronischen, lassen sich auch akute Krankheiten mit den 5 Säulen der TCM erfolgreich behandeln. Diese wären:

• Beschwerden mit der Verdauung
• psychische und seelische Leiden
• chronische Erkrankungen
• Schlafstörungen
• Wechseljahrsbeschwerden
• Menstruationsbeschwerden
• Schwangerschaftsbeschwerden
• Entwöhnung bei Suchterkranungen
• Schulter- und Nackenschmerzen
• aktive Unterstützung zur Wundheilung
• Tinnitus
• Hörsturz
• Erkältungen
• Allergien
• Asthma uvm.

Gibt es hilfreiche Bücher zu TCM?

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FAQ – alle wichtigen Fragen über TCM Therapien

Fazit – TCM Therapien

Du weißt jetzt was TCM bedeutet und wie dir die 5-Säulen der TCM Therapien helfen können gesund zu werden. Ebenso wie du langfristig durch eine gute Kombinationstherapie deine Gesundheit aufrecht erhalten kannst. Konnte dir die Schulmedizin bisher nicht weiterhelfen? Zögere nicht, du bist für dein Leben selbst verantwortlich! Die traditionelle chinesische Medizin ist eine gute Ergänzung zur westlichen Medizin.