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Ein hoher Tritt im Taekwondo
Startseite Kampfsportartenliste Taekwondo – Der Weg des Fußes und der Faust

Taekwondo – Der Weg des Fußes und der Faust

Beim weltbekannten und modernen Wettkampfsport Taekwondo wird vorzugsweise mit Fußtechniken gekämpft. Die Techniken sind auf Schnelligkeit und Dynamik ausgelegt.


Kampfkunstwelt
Geschrieben am 28.04.2018 – Aktualisiert am 21.01.2023

Eckdaten & Überblick

Namensbedeutung: Taekwondo Fußtechnik (Tae), Handtechnik (Kwon) und Weg (Do)
Entstehungsdatum: 1955
Ursprungsland: Korea
Kampftechniken:
(Waffenlos)
Überwiegend Fußtechniken, aber auch Schlagtechniken
Waffenkampf:
Inhaltsverzeichnis
  1. Taekwondo die Kampfkunst aus Hand- und Fußtechniken
  2. Taekwondo Bedeutung
    1. Weitere Begrifflichkeiten im Taekwondo erklärt
  3. Taekwondo die Kampfsportart aus Korea
    1. Der Vater des Taekwondo – General Choi Hong-hi
    2. Geschichtlicher Rückblick – der Weg des Taekwondo
    3. Entstehung Taekwondo
    4. Die Konflikte der KTA und ITF Verbände
    5. Das Ende von Choi als “Vater des Taekwondo”
  4. Das Wettkampf-, Klassen- und Prüfungssystem im Überblick
    1. Wettkampfarten & Regeln im Detail
    2. Moderner und traditioneller Freikampf im Vergleich
    3. Taekwondo Wettkämpfe – Turniere, Meisterschaften und Olympia
    4. Das Punktesystem im Wettkampfsport
    5. Taekwondo Klassen & Dan Grade
    6. Das Prüfungssystem – Ablauf und Bruchtest im Detail
    7. Das Gürtelsystem der koreanischen Kampfkunst
    8. Die wertvollen 5 Grundsätze & Lehren des Taekwondo
  5. Überraschende Taekwondokämpfer im Scheinwerferlicht
  6. Taekwondo eine effektive Kampfkunst
    1. Taekwondo perfekt zur Selbstverteidigung
    2. Taekwondo zu Hause lernen
  7. Typischer Trainingsablauf, Techniken & Top 5 Aufwärmübungen
    1. Taekwondo Techniken im Überblick
    2. Top 5 gratis Aufwärmübungen für dein erfolgreiches Training
    3. Der ausgezeichnete Stresskiller & Gesundheitsbooster
  8. Lerne die kicklastige Kampfsportart
  9. Die richtige Ausrüstung für dein erfolgreiches Training
  10. Fazit – Taekwondo die lebensverändernde Kampfkunst aus Korea
  11. FAQ: Die häuftigsten Fragen über Taekwondo
  12. FAQ: Weitere wichtige Fragen über Taekwondo
  13. FAQ: Noch mehr Fragen über Taekwondo

Taekwondo die Kampfkunst aus Hand- und Fußtechniken

Taekwondo gehört zu den modernen koreanischen Kampfsportarten. Es ähnelt auf den ersten Blick vielen anderen asiatischen Kampfkünsten, unterscheidet sich allerdings in einigen Punkten von ihnen. Die Hand- und Fußtechniken werden dabei schnell und dynamisch ausgeführt. Im Gegensatz zu andern Kampfsportarten überwiegen die Fußtechniken und es kommt häufig zu mehr Körperkontakt. Ziel des Taekwondo ist es, deinen Körper zu trainieren und ebenso deinen Geist weiterzuentwickeln.

In unserem Beitrag erfährst du außerdem mehr über die Entstehungsgeschichte des Taekwondo, was den Wettkampfsport ausmacht und wie sich die Klassenstufen zusammen setzen. Außerdem erklären wir dir warum, Taekwondo eine effektive Kampfkunst ist und wie du sie zu Selbstverteidigungszwecken einsetzen kannst.

Ebenso wie die Ausübung der verschiedenen Techniken dir zu einem ausgeglichenen und gesundheitsbewussten Lebensstil verhelfen. Du bekommst Einsicht in einen typischen Trainingsablauf und was du für Taekwondo Ausrüstung benötigst. Warte nicht! Erfahre jetzt mehr über die lebensverändernde koreanische Kampfkunst Taekwondo.

Taekwondo Bedeutung

Taekwondo die koreanische Form der waffenlosen Selbstverteidigung, kann zudem grob übersetzt werden als: „Der Weg des Fußes und der Faust“.

  • Tae – Fuß, trampeln
  • Kwon – Hand, Faust
  • Do – Weg, Pfad, Lehre, Schule

Des Weiteren existieren verschiedene Schreibweisen:

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  • Taekwon-Do (traditionell)
  • Tae-Kwon-Do
  • Abkürzung – TKD
  • Para-Taekwondo – Paralympischen Spiele (Sportler Para-Athleten / Menschen mit Behinderung)

Weitere Begrifflichkeiten im Taekwondo erklärt

Der Kampfsportler wird übrigens als „Taekwondoin“, der fortgeschrittene Schüler als „Seonbae-Nim“ bezeichnet. Der Lehrer wird übrigens mit „Kyosa-Nim“ (ab 1. Dan) oder „Sabum-Nim“ (ab 5. Dan) und der Großmeister mit „Kwon-Sabum-Nim“ (ab. 7.-9. Dan) angesprochen. Schülerstufen werden hingegen „Kup“ genannt und Meistergrade „Dan“. Der Kampfanzug heißt „Dobok“ übersetzt und besteht zudem aus einzelnen Kleidungsstücken wie Jacke (Sang-ui), Hose (Ha-ui) und dem Gürtel (Ty).

Taekwondo die Kampfsportart aus Korea

Taekwondo hat eine abenteuerliche Reise hinter sich, gespickt von Konflikten, Rivalitäten und Einflüssen verschiedener Kampfkünste. General Cho Hong-hi und Hwang Ki haben sich dabei besonders viel Mühe gegeben, die Geschichte des Taekwondo voranzutreiben. Neugierig? Dann lies jetzt weiter und erfahre mehr über den beschwerlichen Weg des Taekwondo.

Der Vater des Taekwondo – General Choi Hong-hi

Im Jahr 1955 hat Choi Hong-hi, ein südkoreanischer Generalmajor, die Kampfkunst Tae-Kwon-Do aus dem japanischen Shotokan-Karate, der traditionellen koreanischen Kampfkunst Taekkyon (Taekgyeon) und Tang Soo Do in Süd-Korea entwickelt. Durch eine Weiterbildungsmaßnahme im Jahr 1938 erlernte er auf den japanischen Halbinseln hierzu Karate. Dies half ihm während seiner militärischen Karriere in Südkorea, seine eigene koreanische Kampfkunst „Taekwondo“ hervorzubringen.

Geschichtlicher Rückblick – der Weg des Taekwondo

Nach der Besatzung Japans in Korea im Jahr 1945 entwickelten sich überdies 5 Ursprungsstile. Diese wurden geprägt durch das japanische Karate, welches von Koreanern während der Kriegszeiten aus Japan und der Mandschurei mitgebracht wurde. Aus den Stilen entstanden zudem 5 Kampfkunstschulen. Ihr Stil hieß Dangsudo (Tang Soo Do) – Weg der (Dang-)China-Hand und nach dem Prozess der Meiji-Restauration hieß der Stil Gongsudo (Kongsoodo) – Weg der leeren Hand.

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Die 5 ursprünglichen Kampfkunstschulen und die 6. militärische Schule im Überblick:

  1. Lee Won-Kuk lernte Shotokan-Karate, unterrichtet seit 1944 Dangsudo und gründete die Schule „Cheongdo-Kwan“ (Halle des wahren Weges) sie wurde später von Son Duk-sung übernommen, kurz nach dem Krieg wurde Generalmajor Choi Hong-hi Kwan-Chef, Nam Tae-hi wurde die rechte Hand von Choi
  2. Hwang Ki (lernte vermutlich Karate) gründete 1945 die Schule „Moo Duk Kwan“ (Halle der Kampftugenden)
  3. Chun Sang-Sup lernte Judo & Karate, er unterrichtete zudem Gongsudo (Kongsoodo) im Jahr 1946 eröffnete er die Schule „Yeonmu-Kwan“, später änderte sich der Name in „Jido-Kwan“ (Weg der Weisheit)
  4. Yoon Byung-In war Ranghöchster Karateka (5. Dan im Shudokan-Karate) außerdem war er wohl in Kenpo bewandert, er gründete 1946 die Schule „Chang Mu Kwan“ (Halle zu Verbreitung der militärischen Künste)
  5. Ro Byung-Jik (1.Dan) lernte zudem mit Lee Won-Kuk Shotokan-Karate und gründete 1946 die Schule „Song Mu Kwan“
    Dazu entwickelte sich ein neuer Stil bzw. Schule
  6. Zu den 5 Ursprungsstilen gesellte sich anschließend im Jahr 1953 die 6. militärinterne Schule „Odo-Kwan“ (Mein Weg), gegründet durch Choi Hong-hi und Nam Tae-hi, welche mit der Zeit zur einflussreichsten Schule wurde.

Entstehung Taekwondo

Im Jahr 1950-1953 während des Koreakrieges gründeten die Kwan-Vertreter in Busan die Koreanische Gongsudo-Vereinigung, die jedoch nach wenigen Monaten schon zerbrach. Danach gründete Hwang Ki / Hwang Kee in Seoul die „Koreanische Dangsudo-Vereinigung“.

Die rechte Hand von Choi, Nam Tae-hi veranlasste zudem ein Gongsudo-Training für alle Soldaten. Dies führte dabei zu Konflikten zwischen Hwang Ki und Choi Hong-hi. Im Jahr 1955 gründete außerdem Choi eine Kommission mit Vertretern des Cheongdo-Kwan, des Odo-Kwan, des Militärs und der Regierung.

Jetzt folgt zudem ein ereignisvolles Datum, der 11. April 1955, an diesem Tag entwickelte Choi Hong-hi Taekwondo. Hwang Ki entwickelte ebenso einen neuen Stil, den er Subakdo oder auch Soo Bahk Do (Weg der schlagenden Hand) nannte. Es entfesselte sich weitere Unstimmigkeiten und Rivalitäten zwischen Coi Hong-hi und Hwang Ki.

Im Jahr 1959 gründete Choi die erste koreanische Vereinigung (noch nicht registriert) und wurde schließlich zu ihrem Präsidenten ernannt. Daraufhin hat Hwang Ki im Jahr 1960 die koreanische Subakdo-Vereinigung ins Leben gerufen und sie zudem prompt registrieren lassen. Zu der Zeit war es dabei nicht möglich, 2 Vereinigungen für den gleichen Sport anzumelden. Somit konnte Choi seinen Zusammenschluss erstmal auf Eis legen.

Die Konflikte der KTA und ITF Verbände

1961 wurde die Koreanische Taesudo-Vereinigung (KTA) / Taesudo (Tritt-Hand-Weg) zu Dangsudo, Subakdo und Taekwondo. Erstmals im Jahr 1967 kam die Kampfkunst nach Deutschland und dadurch entstand der deutsche Taekwondo-Verband sowie die Deutsche Taekwondo Meisterschaft.
Hwang Ki war es ein Anliegen, seinen Stil auch international weiter zu geben und gründete in den USA verschiedene Dangsudo-Verbände.

Choi Hong-hi war durch sein autoritäres Machtgehabe nicht sehr beliebt bei den anderen Kwan-Leitern des KTA-Verbandes und wurde zudem gebeten, seinen eigenen Verband zu gründen. Daraus entwickelte sich schließlich im Jahr 1966 in Seoul die International Taekwon-Do Federation (ITF) mit den Gründungsländern: Arabien, Deutschland (West), Italien, Korea, Malaysia, Türkei, Vietnam, Singapur und USA. Da es zwischen der KTA und ITF immer wieder zu Konflikten führte, entwickelte die KTA eigene Formen, die Pumsae (Poomsae / Poomse) – 8 Palgwe, 8 Taegeuk und 9 Yudanja.

1971 wurde Kim Un-Yong zum 6. KTA Präsident. Am 20 März 1971 erklärte Präsident Park Chung-hee überdies Taekwondo zum koreanischen Nationalsport (Gukki Taekwondo – nationaler Schatz Taekwondo). 28 Mai 1973 wurde im Zuge der Kukkiwon (Taekwondo-Meisterschaften) die World Taekwondo (WT) gegründet mit seinem Präsident Kim Un-yong. Die KTA, WT und Kukkiwon versuchten danach alle Taekwondo Schulen Südkoreas aufzulösen, um ein einheitliches Taekwondo-System durchzusetzen. Auf Grund dessen wurden im Jahr 1978 am Ende alle Taekwondo-Schulen aufgelöst.

In den 1970er und 1980er-Jahren kam es überdies zu Konflikten zwischen beiden Taekwondo-Weltverbänden von Choi Hong-hi und Kim Un-yong. Immerhin konnte sich Kim gegen Choi durchsetzen und im Jahr 1980 wurde die WT als Weltfachverband Taekwondo vom IOC (Internationale Olympische Komitee) anerkannt. Im Jahr 1988 fand zudem die koreanische Kampfkunst Einzug in die Olympischen Spiele in Seoul. 1992 wurde in Barcelona das WT-Taekwondo als Demonstrationswettbewerb zugelassen. Seit 2000 ist Taekwondo in den olympischen Spielen in Sidney eine vollwertige Disziplin.

Das Ende von Choi als “Vater des Taekwondo”

General Choi Hong-hi entschied sich im Jahr 1981 nach Nordkorea auszuwandern und dort Taekwondo zu unterrichten. Dies wurde ihm rasch als Landesverrat an Südkorea angelastet und er verlor deshalb seinen Titel als „Vater des Taekwondo“. Die ITF und die WT haben sich bis heute gehalten und es finden immer noch Olympische Spiele im Taekwondo statt.

Das Wettkampf-, Klassen- und Prüfungssystem im Überblick

Wettkampfarten & Regeln im Detail

Es gibt weltweit 3 Taekwondo Stile, die sich in der Formausübung, in der Namensgebung der Technik und zudem in der Art des Wettkampfes unterscheiden. Die drei Formen sind:

  • ITF Taekwon-Do traditionell – Form: Hyeong, nach Kwon Jae-Hwa – ohne Körperkontakt
  • ITF Taekwon-Do modern – Form: Teul (aus Hyeong weiterentwickelt) von Cho Hong-hi – Leichtkontakt mit Schutzkleidung
  • WTF Taekwondo olympisch – Form: Pumsae / Poomsae nach der KTA, Vollkontakt mit Schutzausrüstung

In der koreanischen Kampfkunst finden verschiedene regionale, nationale und internationale Wettkämpfe und Turniere statt. Wir erklären dir einige davon mehr im Detail und welche Regeln es gibt. Außerdem regelt und prüft der Taekwondo-Weltverband (World Taekwondo Federation – WTF) alles rund um den Taekwondo Wettkampfsport. Wettkampfarten im Überblick:

  • Freikämpfe (Chayu Taeryon)
  • Nachwuchsturniere
  • Bezirksturniere
  • Landes- und Bundesmeisterschaften
  • Militär-Weltmeisterschaften
  • Olympische Spiele

Moderner und traditioneller Freikampf im Vergleich

Beim Freikampf – modernes Taekwondo nach Cho Hong-Hi kämpfen dazu 2 Taekwondoin im Vollkontakt gegeneinander mit unterschiedlichen Angriffs- und Verteidigungstechniken. Dazu zählen Taekwondo Tritte sowie Faustschläge, Blocken und Kontern.

Freikampf – traditionelles Taekwon-do nach Kwon Jae-Hwa. Bei der Ausübung der Taekwondo Grundtechniken kommt es dagegen zu keinem Körperkontakt mit dem Gegner. Körperbeherrschung und Kontrolle sind außerdem ein wichtiger Teil um die Techniken präzise auszuüben. Taekwondo Tritte und Schläge werden hierzu kurz vor dem Ziel gestoppt und berühren den Kampfpartner nicht.

Bei den Freikampfregeln sind zudem keine Schläge oder Tritte unter die Gürtellinie und keine Faustschläge ins Gesicht oder auf den Rücken erlaubt. Bei den Wettkampfregeln für Turniere und den olympischen Spielen wird es zumal konkreter. Die offiziellen Wettkämpfe unterscheiden sich zum Freikampf auch in der verwendeten Ausrüstung. Bei einem Freikampf tragen die Kontrahenten nur einen klassischen Taekwondo Anzug mit Jacke, Hose und Gürtel.

Taekwondo Wettkämpfe – Turniere, Meisterschaften und Olympia

Der Taekwondo Wettkampf beinhaltet Leicht-, Semi- oder Vollkontaktkampf gegen einen Gegner. Wettkämpfe können zudem im Einzelkampf zwischen 2 Kämpfer, getrennt nach Männern, Frauen oder Jugend der gleichen Gewichtsklasse ausgeübt werden. Gleiches gilt für die Mannschaftswettkämpfe, außer die Anzahl der Kämpfer, diese liegt bei 3-5 Teammitgliedern. Die Gewichtsklassen im Einzel- oder Mannschaftswettbewerb werden dabei unterschiedlich aufgestellt.

Die Ausrüstung für den Wettkampf in Turnieren, Meisterschaften und Olympischen Spielen ist außerdem sehr umfangreich. Da es bei den Kämpfen zu schweren Verletzungen kommen kann, bedarf es einiger Ausrüstungsgegenstände, um die Schläge und Tritte abzudämpfen. Diese sind:

  • Kopfschutz
  • Taekwondo Anzug
  • Taekwondo Gürtel
  • Brustschutz / Kampfweste (aus flexiblem Schaumstoff blau / rot)
  • Zahnschutz
  • Leisten-/Tiefschutz (Genitalbereich)
  • Handschützer
  • Unterarmschützer
  • Fußschützer
  • Schienbeinschützer

Der Kampf wird dabei im Stehen ausgeübt und andere Körperteile dürfen den Boden nicht berühren. Die Kampfzeit der Jugend und Senioren Klasse beträgt jeweils 3 Runden á 1,30 oder 2 Minuten mit einer Pause dazwischen von 1 Minute. Es gibt ebenfalls verschiedene Szenarien, wie du den Kampf für dich entscheiden kannst. Du kannst z. B. einen Sieg durch die höchste Punktzahl, Abbruch durch den Kampfleiter – K. O. des Gegners, Aufgabe, Überlegenheit oder Disqualifikation erringen.

Das Punktesystem im Wettkampfsport

Beim Kampf werden Punkte von 1-5 vergeben, die den Techniken zugewiesen werden. Erlaubt sind Faust- und Fußtechniken. Ebenso erlaubt sind Angriffsflächen wie der Rumpf (nur geschützter Bereich – Kampfweste) und der Kopf (nur der Kopfschutz bedeckte Bereich). Es wird übrigens auch 1 Strafpunkt bei unerlaubten Handlungen vergeben, z. B. Hinfallen, Grenzlinie übertreten, Kampf vermeiden oder verzögern, Faustschlag ins Gesicht. Punktvergabe im Detail:

  • 1 Punkt: Faustangriff auf die Weste
  • 2 Punkte: Fußtritt auf die Kampfweste
  • 3 Punkte: Fußtritt zum Kopf
  • 4 Punkte: Drehtritt auf die Weste
  • 5 Punkte: Drehtritt zum Kopf
  • 1 Minuspunkt (Gam-jeom) für den Angreifer bei unerlaubter Handlung, der als Pluspunkt (Dukjom) für den Gegner zählt

Taekwondo Klassen & Dan Grade

Die Schüler werden als Kup bezeichnet, beginnend mit dem 10. Kup bis zum 1. Kup. Es gibt 9 Meistergrade (1. Dan – 9. Dan), die durch eine Prüfung erlangt werden können. Außerdem gibt es auch die Möglichkeit, den 10. Dan zu erreichen, allerdings wird dieser nicht durch eine Prüfung erhalten. Er wird eher als Ehrentitel behandelt, welcher durch besondere Verdienste festgelegt wird, was jedoch sehr selten geschieht.

Die Prüfungen werden übrigens vom Kukkiwon, das offizielle Leitungsgremium der südkoreanischen Regierung für Taekwondo oder einem registrierten Prüfer des Kukkiwon abgenommen. Besitzt du den 4. oder einen höheren Dan, kannst du selbst Dan-Prüfungen abnehmen. Allerdings nur bis jeweils einen Grad unter deinem eigenen Grad. Ab dem 8. und 9. Dan musst der Prüfling jedoch direkt vor die Prüfungskommission des Kukkiwon in Korea antreten.

Es wurde außerdem ein Mindestalter für die Dan-Grade festgelegt. Das heißt, bist du jünger als 15 Jahre kannst du vorerst nur den Poom Grad erreichen. Dafür sind auch keine Lehrgänge erforderlich. Allerdings lässt sich durch einen Nachweis der erforderlichen Lehrgänge dein Poom Grad in den Dan Grad umwandeln. Mindestalter der 1. – 9. Dan Grade sind wie folgt:

  • 1. Dan – 15 Jahre
  • 2. Dan – 16 Jahre
  • 3. Dan – 18 Jahre
  • 4. Dan – 21 Jahre
  • 5. Dan – 25 Jahre
  • 6. Dan – 30 Jahre
  • 7. Dan – 36 Jahre
  • 8. Dan – 44 Jahre
  • 9. Dan – 53 Jahre

Das Prüfungssystem – Ablauf und Bruchtest im Detail

Der Formenlauf Poomsae / Pumsae (Taegeuk, Yudanja) sowie der Bruchtest sind grundlegende Disziplinen im Taekwondo. Sie sind Bestandteil der Prüfungsordnung der DTU (Deutsche Taekwondo Union). Ablauf der Prüfung wie folgt:

  1. Vorprogramm – Formen- und Wettkampforientiert (Treffsicherheit, Distanzeinschätzung, Techniken)
  2. Form Allgemein – Taeguks und Poomsae orientieren sich nach WT-, WTE- und DTU Standard
  3. Partnerübungen – Formen- oder Wettkampforientiert
  4. Freikampfübungen – 2 Runden á 1,5 Minuten verschiedene Übungen
  5. Selbstverteidigung – Dauer 2 Minuten im Abwehren, Ausweichen, Technikanwendung, Wirksamkeit der Techniken auf lange, mittlere und nahe Distanz
  6. Bruchtest – 1-5 Bretter von ca. 1,5 – 2,5 cm Stärke mittels TKD-Angriffstechnik durchbrechen

Der Taekwondo Bruchtest (Kyokpa) wird meist nur zu Prüfungen ausgeübt, weniger im Training. Da die Kampfkunst zur Selbstverteidigung gedacht ist und nicht zum Zerstören. Bei der Ausübung geht es um Konzentration, präzise sowie schnelle Ausführung der Technik mit der größtmöglichsten Krafteinwirkung auf die Trefferfläche. Die Bretter sind meist aus Fichtenholz gefertigt, haben Stärken von 1,5 – 2,5 cm und je nach Dan Grad werden unterschiedlich viele Bretter von ca. 1-5 Stück bei der Prüfung verwendet.

Turbo Torben aka Torben Springborn trainiert seit seinem 14. Lebensjahr Taekwondo und zeigt dir wie du richtig Bretter zerschlagen kannst.

Möchtest du dennoch den Taekwondo Bruchtest üben und dabei keine Bretter zerstören, kannst du sogenannte Testbretter verwenden. Diese Bruchtestbretter lassen sich nach dem Zerschlagen wieder zusammensetzen. Außer du benötigst etwas Feuerholz, dann kannst du auch echte Holzbretter klein hauen. Hier findest du die Bretter:

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Das Gürtelsystem der koreanischen Kampfkunst

Du möchtest wissen, warum die Kampsportler Gürtel (Ty) in unterschiedlichen Farben tragen? Der Taekwondo Gürtel soll dazu die Tiefe der Ausbildung symbolisieren und die Farben werden verschiedenen Bedeutungen zugeschrieben. Wie z. B. der weiße Gurt mit dem Anfänger beginnen, er steht für “Reinheit und Unwissenheit”, da sie noch ganz am Beginn ihres Trainings stehen.

Anhand der farbigen Gürtel konnte der Lehrer zudem seine Schüler in unterschiedliche Stufen einordnen. Ein Beispiel wie die Gürtelfarben in 11 Farben dargestellt werden:

  • Weiß (10. Kup)
  • Weiß-Gelb (9. Kup)
  • Gelb (8. Kup)
  • Gelb-Grün (7. Kup)
  • Grün (6. Kup)
  • Grün-Blau (5. Kup)
  • Blau (4. Kup)
  • Blau-Rot (3. Kup)
  • Rot (2. Kup)
  • Rot-Schwarz (1. Kup)
  • Schwarz (1. – 9. Dan)

Die wertvollen 5 Grundsätze & Lehren des Taekwondo

Bei den traditionellen Werten, geht es um den Respekt gegenüber den Lehrern, der Schule und anderen Menschen. Ein Bewusstsein für ein harmonisches Miteinander wird geschaffen. Ebenso die Disziplin, Tradition und Ethik. General Choi Hong-hi verfasste ebenso einen Eid, welcher sich die Schüler verpflichten sollten. Eine der Pflichten ist beispielsweise die Einhaltung der 5 Ziele (Grundsätze) um seinen Geist durch kontinuierliches Training zu schulen:

  • Ye-Ui – Höflichkeit
  • Yom-Chi – Ehrlichkeit
  • In-Nae – Geduld
  • Gut-Gi – Selbstdisziplin
  • Beakjul-bool-gul – Unbezwingbarkeit

Überraschende Taekwondokämpfer im Scheinwerferlicht

Einige bekannte Schauspieler und Sportler erlernten die beeindruckende Kunst des Taekwondo. Fangen wir mit den 6 Schauspielern an und aus welchen Filmen du sie zudem kennen könntest:

  • Chuck Norris (Die Todeskralle schlägt wieder zu, Weg des Drachen)
  • Jean-Claude-Van-Damme (Karate Tiger, Bloodsport)
  • Tony Jaa (Ong-Bak, the Expandables 4)
  • Donnie Yen (Ip Man, Kung Fu Killer, Mulan)
  • Michael Jai White (Dark Night, Spwan, Mortal Kombat Legacy)
  • Scott Adkins (Ninja – Revenge will rise)

Hier haben wir 5 bekannte Kampfsportler/innen die sich in der Kampfkunst einen Namen machten:

  • Steven Lopez (Olympiasieger mit 5 Weltmeistertiteln)
  • Helena Fromm (Europa- und Weltmeister, Olympische Spiele)
  • Rainer Müller (Europa- und Weltmeister)
  • Michael Arndt (Mehrfacher deutscher Meister)
  • Aziz Acharki (Militärmeister, 2 facher Europa-Meister und Weltmeister)

Taekwondo eine effektive Kampfkunst

In einem 1: 1 Kampf ohne Waffen kann Taekwondo sicherlich effektiv eingesetzt werden. Allerdings ist die Kampfkunst weniger geeignet, um sich gegen mehrere Gegner bewaffnet oder unbewaffnet zu verteidigen. Jedoch sind die militärischen Taekwondopraktiken zur Abwehr von Schlag- und Stichwaffen (z. B. Messer, Stock) oder Hosinsul Techniken (Kontern & Hebeln) dafür bestens geeignet.

Bedenke: Taekwondo zur Selbstverteidigung ist gesetzlich nur als Notwehr erlaubt (§ 32 StGB).

Taekwondo perfekt zur Selbstverteidigung

Selbstverteidigung im Taekwondo mit Hosinsul, damit sind Konter- und Hebeltechniken im Stehen und Liegen gemeint. Hosinsul Techniken finden Anwendung in brenzligen Situationen, in denen du gewürgt oder festgehalten wirst sowie am Boden liegst. Hast du dich aus der gefährlichen Lage befreit, wendest du im Anschluss Griffe an, um den Angreifer zu fixieren. Deine nächsten Schritte sind z. B. Flüchten oder warten, bis dir andere zur Hilfe eilen können.

Du wirst außer den erlernten Techniken noch in weitere nützlichen Verteidigungsmaßnahmen geschult:

  • Deine Sinne auf dein Reaktionsvermögen werden geschärft
  • Du lernst deine Umgebung zu scannen, z. B. Nach möglichen Fluchtwegen
  • Eine defensive Haltung einzunehmen, um dein Gegenüber nicht zum Kampf zu provizieren
  • Deeskalierendes Verhalten zu erlernen, die eine Situation im Vorfeld entschärfen können
  • Genügend Sicherheitsabstand zum Angreifer zu wahren
  • Die Vitalpunkte des menschlichen Körpers zu wissen
  • Sich gegen Stress abzuhärten, um in brenzligen Situationen bei klarem Verstand zu sein
  • Anwendung der Techniken bei jeglichen Wetterverhältnissen
  • Alltagsgegenstände zur Selbstverteidigung einzusetzen (Ein Schlüsselanhänger z. B. Kubotan, ein Tactical Pen oder ein Stuhl)

Daher ist die Kampfkunst auch zur Selbstverteidigung für Frauen geeignet. Schau dir dieses YouTube-Video dazu an:

Taekwondo zu Hause lernen

Der praktische Sparringpartner “Versys VS.BOB” (im YouTube-Video zu sehen) für dein Selbstverteidigungstraining zu Hause. Der Realitätsgetreue und grimmig aussehende Kampfpartner hilft dir, deine Schlag- und Tritttechniken zu verbessern. Hol dir jetzt deinen Kampfbuddy Bob Standboxsack zu dir nach Hause.

Du hast die Möglichkeit, über Videoanleitungen per DVD, YouTube oder auch in Onlinekursen, die sogar in Realtime stattfinden, Taekwondo von zu Hause zu erlernen. Allerdings solltest du dir die Taekwondo Grundtechniken von einem erfahrenen Kampfsportmeister beibringen lassen. Die erlernten Techniken kannst du zu Hause mithilfe von Videoanleitungen oder Büchern weiter trainieren und verfeinern. Denn nur ein kontinuierliches Üben kann dir später helfen, Taekwondotechniken effektiv ausüben zu können.

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Typischer Trainingsablauf, Techniken & Top 5 Aufwärmübungen

Taekwondo ist ein Ganzkörpersport, daher gibt es zu Beginn des Trainings eine Aufwärmphase.
Danach folgen verschiedene Trainingseinheiten, die je nach Entwicklungsstufe variiert. Bist du Anfänger, lernst du zuerst unterschiedliche Angriffs- und Verteidigungstechniken, um deine Arme und Beine richtig zu koordinieren.

Als Nächstes übst du einen Ein-, Zwei- oder Dreischrittkampf aus. Für jeden weiteren Gürtelgrad lernst du eine neue Poomse (Pumsae, Poomsae), die Bewegungsformen sind fester Bestandteil deines Trainings. Du führst die Form im Freikampf aus oder allein als würdest du gegen einen unsichtbaren Gegner kämpfen.

Taekwondo Techniken im Überblick

Außer den Hand- und Fußtechniken gehören auch Atemtechniken, der Kampfschrei, der Bruchtest (Kyokpa) und die Selbstverteidigung zum Taekwondo. Die Kampfkunst hat mehr Fußtechniken (Jok gi) als Handtechniken (Soo gi) im Gepäck. Außer dem Fuß werden auch die Ferse der Fußballen, das Knie und das Schienbein im Kampf eingesetzt.

Bei den Stoß-, Stich- und Schlagtechniken werden verschiedene Teile der Hand verwendet wie die ganze Faust, die Fingerspitzen, die Hand-fläche, -ballen oder -kante und der Ellenbogen. Ebenso können Hand- und Fußtechniken beide zum Blocken von Angriffen verwendet werden.

Um die Techniken effizient auszuüben bedienst du dich physikalischer Grundgesetze. General Choi Hong-hi nannte es “Therorie der Kraft”:

  • Konzentration – volle Kraft beim Aufschlag auf eine kleine Fläche und kleine Kraft auf eine große Fläche wirken zu lassen.
  • Reaktionskraft – die Kraft des Gegners wird zum Gegenschlag genutzt
  • Gleichgewicht – bist du gut ausbalanciert ist dein Angriff sowie deine Abwehr effektiver
  • Atmungskontrolle – schnelles Timing durch Anspannen der Muskeln beim Ausatmen erhöht deinen eigenen Schutz
  • Schnelligkeit – umso schneller, umso kräftiger dein Schlag- oder Tritt
  • Masse – verwende deine gesamte Schwungmasse (Hüfte, gesamter Körper) beim Angriff, desto mehr Kraft wirkt auf den Gegner ein

Top 5 gratis Aufwärmübungen für dein erfolgreiches Training

Deine Top 5 Aufwärmübungen für dein Taekwondo Training von Großmeister Dr. Andreas Held:

  1. Jumping Jacks
  2. Tiefe Hocke
  3. Plank Hip-Twist
  4. Ausfallschritt
  5. Tiefes Schwingen

Der ausgezeichnete Stresskiller & Gesundheitsbooster

Traditionelles Taekwondo sowie die moderne Version ist der ideale Gesundheitssport und verbessert dein gesamtes körperliches Wohlbefinden. Das Training im Taekwondo hat sich nachweislich bewährt, deinen Stresslevel niedrig zu halten. Ebenso senkt es Aggressionen sowie Feindseligkeit gegenüber anderen.

Die Atemtechniken z. B. Songahm, helfen dir, deinen Körper mit deinem Geist in Einklang zu bringen. Solche Atemübungen sind wie eine Art Mediation und finden sich auch im Qi Gong wieder. Die sportlichen Dehnübungen regen deinen Kreislauf an, fördern deine Durchblutung und deine Muskeln. Weitere 7 positive Vorteile der Taekwondo Kampfkunst:

  • Verbessert dein Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl
  • Deine Achtsamkeit wird geschult
  • Erhöhter Fokus und Aufmerksamkeit
  • Ganzheitliches Körpertraining
  • Es fördert deine Beweglichkeit und Gelenke
  • Verbessert deine Ausdauer, Kraft und Schnelligkeit
  • Mildert Krankheitssymptome von chronischen Erkrankungen ab

Lerne die kicklastige Kampfsportart

Im Grunde kann jeder Taekwondo lernen, egal wie alt du bist und welches Geschlecht du angehörst. Es hängt nur von deiner Einstellung ab und wie schnell du etwas lernst. Es gibt auch für Menschen mit Behinderung z. B. Amputationen, Lähmung oder für Menschen, die im Rollstuhl sitzen, die Möglichkeit, die Kampfkunst zu erlernen. Dafür wurde das Para Taekwondo ins Leben gerufen:

Die richtige Ausrüstung für dein erfolgreiches Training

Die Kleidung, der Dobok sollte strapazierfähig sein und volle Bewegungsfreiheit gewährleisten. Die Füße bleiben unbekleidet, allerdings können auch leichte Taekwondo Schuhe / Sportschuhe beim Outdoortraining getragen werden. Der meist aus weißer Baumwolle gefertigte Anzug besteht aus 3 Teilen der Jacke (Sang-ui), der Hose (Ha-ui) und dem Gürtel (Ty).

Für Wettkämpfe benötigst du außer der Kleidung noch weitere Taekwondo Schutzausrüstung. Kopfschutz, Kampfweste, Zahnschutz, Leistenschutz, Hand- und Unterarmschützer, Fuß- und Schienbeinschützer. Hier findest du Taekwondo Anzüge und Schutzbekleidung:

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Fazit – Taekwondo die lebensverändernde Kampfkunst aus Korea

Du weißt jetzt welchen Weg Taekwondo bis zu seiner Entstehung gegangen ist. Möchtest du auch ein Teil der neuen Geschichte von der Kampfkunst Taekwondo werden? Du weißt wie ein typisches Training abläuft, welche Werte und Ziele verfolgt werden und kannst dich damit identifizieren? Dann warte nicht und beginne jetzt deinen neuen Lebensabschnitt.

Die positiven Vorteile von Taekwondo wirken sich nicht nur auf deinen Körper und Geist aus, sondern auch dein Umfeld profitiert davon. Du bist in vielen Lebensbereichen aufgeschlossener und entspannter. Entfliehe jetzt dem Stress und verbessere deine Gesundheit mit Taekwondo.

FAQ: Die häuftigsten Fragen über Taekwondo

Taekwondo was ist das?

Taekwondo ist eine koreanische Kampfkunst die auf schnellen und dynamischen Hand- und Fußtechniken beruht und aus dem japanischen Karate, dem traditionellen koreanischen Taekkyeon und Tang Soo do entstanden ist.

Was bedeutet Taekwondo?

Es bedeutet übersetzt: “Der Weg des Fußes und der Faust”.

Wo kommt Taekwondo her?

Die Kampfkunst wurde in Südkorea erfunden.

Wer hat Taekwondo erfunden?

General Choi Hong-hi hat Taekwondo im Jahr 1955 erfunden.

Gibt es Wettkämpfe im Taekwondo?

Es gibt Freikämpfe, Nachwuchturniere, Bezirksturniere, Landes- und Bundesmeisterschaften, Militär-Weltmeisterschaften und die Olympischen Spiele.

Gibt es Regeln im Taekwondo?

Der Wettkampf wird im Stehen ausgeübt und andere Körperteile dürfen den Boden nicht berühren. Bei den Freikampfregeln, sind keine Schläge oder Tritte unter die Gürtellinie sowie keine Faustschläge ins Gesicht oder auf den Rücken gestattet. Das Tragen von Schutzausrüstung ist Pflicht.

Wie viele Taekwondo Dan Grade gibt es?

Insgesamt 9 Dan Grade, die durch eine Prüfung erlangt werden können. Außerdem gibt es auch einen 10. Dan, dieser wird jedoch eher als Ehrentitel behandelt und wird durch besondere Verdienste festgelegt.

Was ist der Bruchtest?

Beim Bruchtest wird 1 oder mehr Bretter mit dem Fuß oder der Hand durchgeschlagen. Dabei wird Konzentration, präzise sowie schnelle Ausführung der Technik mit der größtmöglichsten Krafteinwirkung auf die Trefferfläche beurteilt.

Taekwondo wie viele Gürtel gibt es?

Es gibt insgesamt 11 Gürtelfarben. Gürtel 10 – 1 (Kup-Klasse) in verschiedenen Farben, sind die Kupgürtel und der 11. in der gleichen Farbe, ist der 1. – 9. Dan Gürtel.

Welche Farben haben die Gürtel und wie ist die Taekwondo Gürtel Reihenfolge?

Kup-Klasse 10 – 1 beginnend mit Gürtelfarben Taekwondo: Weiß, Weiß-Gelb, Gelb-Grün, Grün, Grün-Blau, Blau, Blau-Rot, Rot, Rot-Schwarz und 1. – 9. Dan ist in Schwarz

FAQ: Weitere wichtige Fragen über Taekwondo

Wie effektiv ist Taekwondo?

Im 1: 1 Kampf sehr effektiv. Gegen mehrere Gegner (bewaffnet, unbewaffnet) könnte es weniger nützlich sein. Allerdings sind dabei die militärischen Taekwondopraktiken zur Abwehr von Schlag- und Stichwaffen oder die Hosinsul Techniken besser geeignet.

Wofür ist Taekwondo gut?

Taekwondo ist perfekt für die Selbstverteidigung geeignet. Mit Hosinsul lernst du Konter- und Hebeltechniken die du im Stehen sowie im Liegen anwenden kannst. Gerade in brenzligen Situationen in denen du von einem stärkeren Angreifer zu Boden gedrückt wirst, sind diese Techniken lebensrettend. Daher ist Taekwondo auch zur Selbstverteidigung für Frauen geeignet.

Für was ist Taekwondo gut?

Es fördert deinen Geist und deinen Körper. Du lernst achtsamer mit dir und einer Umgebung zu sein. Deine Mitmenschen zu respektieren und es steigert dein Selbstwertgefühl. Außerdem fördert es deine Beweglichkeit, deine Ausdauer, Kraft und Schnelligkeit.

Ist Taekwondo schwer zu lernen? und was haben physikalische Gesetze damit zu tun?

Es kommt auf deine Grundeinstellung und dein Wille zu lernen an. Ebenso das Wissen der “Therorie der Kraft” von Choi Hong-hi. Du lernst wie die Physik für dich arbeitet, indem du z. B. die Reaktionskraft nutzt, sprich die Kraft deines Gegners zu deinem Vorteil nutzt und diese zu einem Gegenschlag umlenkst.

Welche Techniken lernt man im Taekwondo?

Du lernst Hand- und Fußtechniken, den Bruchtest, Atemtechniken und Selbstverteidigungstechniken (Konter- und Hebeltechniken).

Für wen eignet sich Taekwondo?

Prinzipiell eignet sich Taekwondo für jeden. Es gibt sogar das Para-Taekwondo für Menschen mit Behinderung (z. B. Amputationen, Lähmungen oder Rollstuhl).

Kann ich Taekwondo zu Hause üben?

Sobald du die Grundtechniken bei einem erfahrenen Kampfsportlehrer erlernt hast, kannst du die Übungen zu Hause trainieren und verfeinern.

Gibt es bekannte Taekwondoin

Filmschauspieler z. B. Chuck Norris, Jean-Claude-Van-Damme, Tony Jaa, Donnie Yen und Kampfsportler/innen wie z. B. Steven Lopez, Helena Fromm, Aziz Acharki.

FAQ: Noch mehr Fragen über Taekwondo

Eignet sich Taekwondo als Selbstverteidigung?

Die militärischen Taekwondopraktiken sowie die Hosinsul Techniken eignen sich hervorragend zur Selbstverteidigung.

Wie läuft ein typisches Training ab?

Aufwärmphase, Trainingseinheiten, Angriffs- und Verteidigungstechniken, Ein-, Zwei- oder Dreischrittkampf, je Gürtelgrad eine neue Poomse (Bewegungsform) im Freikampf oder gegen unsichtbaren Gegner.

Welche Bekleidung brauche ich im Taekwondo?

Für das traditionelle Taekwondo benötigst du nur einen Taekwondo Anzug (Jacke, Hose und Gürtel). für das Wettkampftraining benötigst du außer dem Anzug noch Schutzausrüstung wie Kopfschutz, Kampfweste, Zahnschutz, Leistenschutz, Hand- und Unterarmschützer, Fuß- und Schienbeinschützer.

Welche Kampfsportarten sind ähnlich wie Taekwondo?

Koreanisches Taekkyeon und Tang Soo Do sowie japanisches Karate.

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