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Der ultimative Leitfaden über Pfefferspray zur Selbstverteidigung

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In diesem Beitrag geht es um das altbekannte Pfefferspray. Ist es zur Selbstverteidigung überhaupt noch aktuell? Wie steht es um die rechtliche Einstufung in Deutschland oder anderen Ländern als Waffe? Und was spricht für ein Abwehrspray? Der ultimative Guide über das Pfefferspray. Danach weisst du alles was du über das Pfefferspray wissen musst und mehr!…

Was ist der Pfefferspray Wirkstoff Oleoresin Capsicum?

Pfefferspray dient zur Abwehr von gefährlichen Situationen und man setzt gelegentlich Pfefferspray gegen Menschen ein. Es ist auch Tierabwehrspray erhältlich, das vorrangig zur Abwehr von Wildtieren und bissigen Haushunden eingesetzt wird.

Pfefferspray ist ein Reizstoff, der aus den Pflanzen der Gattung Capsicum gewonnenen wird. Besser bekannt sind die Pflanzen unter ihren Namen Chili oder Paprika. Der daraus gewonnene Wirkstoff heißt Capsaicin, aber er trägt auch die Bezeichnung Oleoresin Capsicum (abgekürzt OC) und wird als kontrolliert austreibbarer Reizstoff in Sprühdosen eingesetzt.

Allerdings sind Bestandteile der Gattung “Pfeffer” nicht in diesem Reizgas enthalten, denn die Namensgebung “Pfefferspray” führt auf einen Fehler beim Übersetzen zurück. “Pepper” könnte im Englischen “Pfeffer”, als auch “Paprika” bedeuten. Nun weiß man allerdings auch, dass Chili und Peperoni eine unterschiedliche Schärfe besitzen, die auch für die Aufarbeitung im Reizstoff Verwendung finden.

Als Vergleich kann man sich eine normale Paprika vorstellen, die 10 Scoville Schärfe hat. Tabascosauce hat um die 4.000 Scoville und der reinste Cayennepfeffer wird mit ca. 30.000 – 50.000 Scoville bemessen. Kennt man diese Werte, dann kann man ermessen, wie die Schärfe des Pfeffersprays wirkt, denn handelsübliches Pfefferspray besitzt eine Schärfe von 2.000.000 Scoville.

Wie gefährlich ist Pfefferspray und kann man davon sofort blind werden?

Die Wirkung von Pfefferspray ist schon heftig, denn innerhalb von wenigen Sekunden treten heftige Wirkungen und Schmerzen auf. Durch das Freisetzen von Capsaicin wirkt bei den folgenden Körperstellen:

  • Augenkontakt
  • Atemwege
  • Hautkontakt

Augenkontakt

Da die Augen von Lebewesen oft am empfindlichsten sind, werden hier die Schmerzen am intensivsten wahrgenommen. Im Auge führt das Pfefferspray zu heftigen brennenden Schmerzen, dem Anschwellen der Schleimhäute und dem Drang, die Augen fest zu schließen. Es kommt demnach zu einem krampfartigen Schluss der Augenlider und zu einem heftigem Tränenfluss. Wirkt Pfefferspray auf das Auge ein, führt das zu einer verminderten Schmerzempfindlichkeit der Augenbindehaut. Dadurch kann es einem verminderten Lidschlag kommen, der wiederum die Hornhaut des Auges austrocknen lässt. Das hat zur Folge, dass es zu einer Trübung der Hornhaut kommt. Durch die Trübung kann es allerdings zu einem zeitweiligen Sehverlust kommen. Dieser Sehverlust ist aber nur vorübergehend. Eine Erblindungen durch Pfefferspray ist nicht bekannt.

Atmung durch die Nase

Dadurch, dass man das den Inhaltsstoff “Oleoresin Capsicum” auch durch die Nase einatmet, bekommt man Atemnot und Hustenreizungen. Die Wirkung und die Dauer hängen davon ab, wie viel von dem Spray eingeatmet wurde. Für Asthmatiker kann es gefährlich werden, da es zu einer Verkrampfung des Bronchialsystems oder zu einem Stimmritzenkrampf kommen kann. Außerdem kann es zu massiven Kreislaufbeschwerden kommen. Pfefferspray kann auch die körperlichen Reaktionen der Betroffenen beeinflussen, d.h. dass sich aggressives Verhalten und eine panikartige oder furchtsame Reaktion noch verstärken kann.

Hautkontakt

Stellen, die mit dem Inhalt in Berührung kommen, brennen ebenfalls sehr erheblich und bilden für einen Zeitraum von 15 bis 40 Minuten einen Juckreiz aus. Die Ausschüttung von Histamin führt zu einer Hautrötung. Daraus können sich Schwellungen oder sogar Quaddeln bilden. Innerhalb von 48 Stunden sollten sich alle Symptome zurückgebildet haben. Das Waschen der betroffenen Körperstellen mit klaren Wasser hilft die Wirkung zu reduzieren.

Wirkdauer

Wie schon angesprochen ist die Wirkdauer unterschiedlich lang, je nachdem, wo das Spray auftrifft und in welcher Menge. Die durchschnittliche Wirkdauer wird mit 10-45 Minuten angegeben.

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Das richtige Pfefferspray finden

Auf was sollte man beim Kaufen achten?

Am besten beim oder vor dem Kauf gut beraten lassen. Die Ausführungen kann man im Vorfeld ja nicht testen. Welches Tierabwehrspray besitzt den perfekten Strahl und kann zudem bei mehreren Metern sicher genutzt werden. Je nach Sortiment gibt es auch Mittel mit Farbe oder Nebelsprühfunktion.

Ein gutes Produkt hat eine Reichweite von mehreren Metern und eine hohe Füllmenge. Ein Spray mit hoher Füllmenge ist auf jedem Fall besser, als ein kleines Spray, denn durch die hohe Füllmenge in einem großen Pfefferspray wird ein größerer Strahl erreicht, der eine größere Reichweite hat. Eine kleinere Dose hat natürlich einen geringeren Inhalt und die Reichweite ist demzufolge auch geringer. Mehreren Angreifern steht man mit einem kleinen Spray auch hoffnungslos gegenüber, da die Reizgasmenge zu gering ist.

Das Pfefferspray wird in verschiedene Kategorien eingeteilt, über die jeder potentielle Käufer wenigstens im Ansatz Bescheid wissen sollte. Nun sollen hier die prägnanten Unterschiede vorgestellt werden. Vielleicht hilft dieser Überblick auch, sich im Vorfeld zu entscheiden, welches Spray am besten zu einem passt.

Pfefferspray Strahl

Der Pfefferspray Strahl gleicht im Prinzip einer Wasserpistole aus der Spielkiste der Kinder. Bei der Betätigung des Pfeffersprays tritt es strahlenförmig aus der Spraydüse. Damit wird es möglich gezielt zu treffen. Die Reichweite liegt zwischen 3 und 5 Metern, sodass potentielle Opfer dem Angreifer nicht zu nahe kommen müssen. Außerdem ist es windstabil, egal von welcher Seite der Wind weht. Dieser Pfefferspray wird in Fachkreisen auch ballistischer Strahl genannt und er kann gezielt zur Abwehr von Menschen oder Tieren verwendet werden.

Pfefferspray Nebel

Im Gegensatz zum vorherigen Zustand, breitet sich der Pfefferspray Nebel nach vorne und zu den Seiten aus. Damit breitet sich das Pfefferspray breitflächig aus und deckt hier eine größere Fläche ab. Diese flächenmäßige Ausbreitung ermöglicht den Einsatz gegen einen Gruppenangriff, allerdings führt bei einem Einzelangriff das Spray zu einer ungenauen Streuung. Es hat aber den Vorteil, dass neben der Hautreizung eine intensive Aufnahme über die Atemwege erfolgt. Das hat eine stärkere Abwehrwirkung zur Folge, weil die Atmung erschwert wird. Allerdings hat dieses Spray den Nachteil, dass es nicht windstabil ist. Da erhöht sich die Gefahr, dass die Spraywolke zurück geweht wird. Der Vorteil ist aber, dass dieser Nebel die beste Verteidigungsmaßnahme gegen Hunde und andere Tiere ist.

Spray-Nebel zusammengefasst:

  • Flächenmäßige Ausbreitung
  • Ungenaues Zielen bei Gefahr
  • Reichweite beträgt etwa 2-4 Meter
  • Nebel ist windanfällig

Schaum

Dieser Pfefferspray Schaum besitzt zum größten Teil die Eigenschaften des Pfefferspray. Die Schaumeigenschaften sind aber auch eventuelle polizeiliche Ermittlungsverfahren sehr interessant. Dieser Schaum haftet bevorzugt an der Kleidung und er lässt sich ohne weiteres nicht mehr entfernen. In diesem Schaum sind auch Farbpigmente enthalten, sodass eine Identifikation der Täter noch leichter fällt.

Schaum zusammengefasst:

  • Der Schaum besitzt ähnliche Merkmale wie das herkömmliche Pfefferspray
  • Der Schaum haftet auf den Oberflächen
  • Die Farbstoffe markieren sichtbar

Worauf muss noch geachtet werden

Es ist nicht immer einfach, das richtige Pfefferspray für den Alltag zu finden. Die Ansprüche und Bedürfnisse sind recht unterschiedlich. Frauen bevorzugen andere Modelle als Männer, da diese lieber auf mehr Power setzen.

Es sollte jedenfalls offiziell zugelassen, sofort einsatzbereit und alltagstauglich sein.

1. Größe und Transportierbarkeit

Auch im Alltag sollte das Pfefferspray handlich und gut zu transportieren sein. Es sollte handlich und unauffällig zu transportieren sein. Beispielsweise beim Joggen ist notwendig, dass es gut gesichert ist und man es gut mitführen kann. Gleichzeitig sollte es sofort und intuitiv bedienbar sein.

2. Einfache Handhabung und Einsatzbereitschaft

Eine einfache Bedienung ist unter Stress essentiell. Dennoch sollte man sich im Vorfeld damit auseinandersetzen. Wie wird das jeweilige Modell betätigt und welche Sprühfunktion wird genutzt (beispielsweise Strahl oder Nebel.

Selbst bei Nacht ohne Hinzuschauen muss man es problemlos entsichern können. Es muss in jeder Situation sofort einsatzbereit sein. Wenn man in Gegenden unterwegs ist, die generell unsicher sind, sollte man das Spray sicherheitshalber in der Hand halten.

Was noch notwendig ist

Es sind nur legale Quellen für den Erwerb erlaubt. Z.B. lokale Waffengeschäfte (mit dem Vorteil, dass diese sich mit dem Waffengesetz auskennen) oder über bekannte Online-Shops mit schnellem Versand. Seriöse Quellen finden wir notwendig, damit die Qualität nicht darunter leidet und auch die rechtlichen Vorgaben in Deutschland eingehalten werden.

Nach Empfehlung der Polizei ist auch eine Sprühreichweite von mindestens ca. 2 Metern notwendig, weniger wird nicht empfohlen.

Wichtig ist auch der passende Einsatz von Pfefferspray. Auch wenn der Besitz erlaubt ist, der Einsatz ist nur zur Tierabwehr ausgeschrieben. Bei einer “übertriebenen” Notwehr kann man auch schnell Anzeigen gegen einen Selbst bekommen.

Es muss zur jeweiligen Situation im Alltag passen. Z.B. beim Joggen, in der Handtasche oder im Auto, sollte es sofort griffbereit sein.

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Was tun, wenn man selbst Pfefferspray abbekommen hat?

Die Hersteller empfehlen Betroffenen, das Spray schnellstens von den betroffenen Stellen mit kalten, klaren Wasser abzuspülen. Die empfohlene Dauer liegt bei 10-15 Minuten. Andere Mittel haben sich als kontraproduktiv erwiesen. Das kalte Wasser schließt die Poren der Haut und damit wird das weitere Eindringen des Pfeffersprays in die Haut vermieden. Allerdings dürfen Betroffene keinesfalls kratzen, reiben oder rubbeln, denn dadurch kann der Reizstoff noch intensiver in die Haut eindringen.

Die Verwendung von Cremes oder Salben sollte ebenfalls unterbleiben, denn durch das Verreiben der Emulsionen kann der Reizstoff wieder in die Haut eingerieben werden. Wenn Kontaktlinsen getragen werden, dann sollten diese umgehend entfernt werden, damit sich zwischen den Kontaktlinsen und der Hornhaut kein Reizstoffdepot entwickeln kann. Ist Reizstoff mit der Mundschleimhaut in Kontakt gekommen, so gilt auch hier, dass der Mund gründlich mit klarem kalten Wasser gespült werden muss.

Vor allem sollte man kein Spülwasser verschlucken! Wenn das passiert, dann kann das zu Schwellungen im Rachenraum kommen. Beteiligte dürfen dann nicht zögern. Es sollte sofort der Rettungsdienst gerufen werden, um das Zuschwellen der Atemwege zu verhindern. Bei allen anderen Verletzungen durch das Pfefferspray sollten die Symptome innerhalb einer Stunde abgeklungen sein, anderenfalls sollte man umgehend einen Arzt aufsuchen.

Wie funktioniert die Pfefferspraydose?

Das Funktionsprinzip des Sprühgerätes ist mit dem einer ganz normalen Spraydose vergleichbar. Diese Spraydosen können die Wirkstoffe in flüssiger, als Pfeffergel oder auch als Schaum freisetzen und zwar einmal als Sprühnebel oder auch als Strahl. Wenn man eine Spraydose bedient, dann kann sich der Sprühnebel in einer Reichweite von 1,5 bis 5 m ausbreiten.

Die Spraybehälter stehen immer unter Druck. Somit auch Pfefferspray-Dosen. Diese dürfen auch nicht direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein. Eine Hitzeentwicklung über 50° C ist ebenso gefährlich, denn so entsteht eine akute Explosionsgefahr.

Bei einer Explosion kann das Gas unkontrolliert und eventuell in großer Menge freigesetzt werden und massiven Schaden anrichten. Es sollte auch klar sein, dass man mit seinem Leben spielt, wenn man versucht, leere Behälter gewaltsam zu öffnen oder sogar zu verbrennen. Das sollte im Prinzip für alle Spraydosen gelten.

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Für wen ist es geeignet?

Die Polizei in Deutschland empfiehlt es für die Meisten, die aufgrund ihres Berufes nachts unterwegs sind. Z.B. Zustelldienste oder Personen auf dem Weg zur oder von der Nachtschicht.

Alleinstehende Frauen, gleich welchen Alters, sollten ein Abwehrspray bei sich tragen, wenn sie durch einsame Gegenden laufen müssen. Der Besitz spricht auch für Teenager, die auf dem Heimweg von der Disco sind. Beachten sollte man aber das Alter über 18 Jahre.

Wer die Finger davon lassen sollte

Kurz gesagt, Pfefferspray gehört nicht in Kinderhände. Das sollte eigentlich jedem Menschen klar sein. Ebenso darauf achten, dass nicht jeder mit dem Umgang hantieren kann. Es gibt Menschen, die gesundheitlich nicht in der Lage sind, mit dem Spray umzugehen.

Zudem ist es für Personen gefährlich, welche eine eingeschränkte geistige Handlungsfähigkeit besitzen. Sie sollten damit auch nicht in Berührung kommen. Damit soll verhindert werden, dass sie sich am Ende selbst verletzen.

Welche Alternativen gibt es noch zu kaufen?

Warum nützt mir ein Pfefferspray und was tut es für mich im Gegensatz zu anderen Gegenständen für die Selbstverteidigung? Diese Frage lässt sich sehr einfach beantworten, denn man fühlt sich sicherer. Wenn der Weg durch eine unsichere Gegend führt, dann ist man beruhigter, wenn man eine Art Waffe bei sich hat.

Der Gegenstand ist klein und handlich und es ist auch schnell einsatzbereit. Man muss keinen Teleskopschlagstock oder einen Baseballschläger mit Aluminiumlegierung mit sich herum tragen, ein Pfefferdose hat den selben abschreckenden Effekt. Man muss auch keinen Kurs in Selbstverteidigung, Kickboxen oder Judo machen, den kleinen Helfer kann man in der Jackentasche verstecken.

Pfeffergel

Das Pfeffergel ist ebenfalls eine gute Alternative zum Kaufen. Die Zutaten und Inhaltsstoffe sind nahezu identisch und erzielen somit den gleichen Effekt. Im Gegensatz zum Sprühnebel konzentriert sich das Gel beim Sprühen auf eine Stelle. Der Strahl ist deutlich erkennbar und kann somit auch zum Zielen oder nachjustieren genutzt werden. Mehr über das Pfeffergel erfahren.

Selbstbewusstes Auftreten

Andere Alternativmittel wären zum Beispiel ein selbstbewusstes Auftreten gegenüber potentiellen Angreifern, die im schlimmsten Fall durch Pfefferspray und andere Waffen nur noch provoziert werden könnten. Lautes Brüllen kann ebenfalls abschreckend wirken. Im Besten Falle hilft es den Ort des Geschehens zu verlassen, sofern das möglich ist.

Schrillalarm

Ein anderes Hilfsmittel wäre der Schrillalarm, ein Teil, das in jede Handtasche passt. Das laute Geräusch macht auch Passanten aus größeren Entfernungen auf das Geschehnis aufmerksam. Manchmal ganz praktisch, weil in einer Stresssituation auch eine “lautloses Schreien” eintreten kann. Mehr über den Schrillalarm erfahren.

Taktische Taschenlampen

Ein anderes Hilfsmittel sind spezielle Taschenlampen, auch Blendlampen oder taktische Taschenlampen genannt. Durch ihren grellen Lichtschein blenden sie das Gegenüber, der dann orientierungslos wird. Mehr über taktische Taschenlampen erfahren.

Farbsprays

Außerdem gibt es noch spezielle Farbsprays, mit denen man den oder die Täter markieren und abschrecken kann. Dadurch können diese Personen von der Polizei problemlos aufgegriffen werden. Diese gibt es aber auch in Kombination mit Pfeffersprays.

Darf man Pfefferspray gegen Menschen einsetzen?

Zum Schutz erlaubt

Übrigens ist es gut zu wissen, dass man nur Reizgas und Schreckschusspistolen mit sich führen darf, wenn man den Kleinen Waffenschein hat. Die Pfefferspray Empfehlung der Polizei ist auch bei der Abwehr von Tieren nützlich. Pfefferspray gegen Menschen ist nur erlaubt, wenn es sich dabei um Notwehr handelt und die eigene Sicherheit und Gesundheit in Gefahr sind.

Nothilfe für Andere

Wer aber Pfefferspray gegen Menschen richtet, ohne dass eine Bedrohung vorgelegen hat, der wird beschuldigt, eine gefährliche Körperverletzung vorgenommen zu haben. Und das ist strafbar. Aber eine Nothilfe, die man für andere übernimmt, ist allerdings erlaubt.

Die tatsächliche Situation sollte aber peinlich genau und sofort erklärt werden, denn im Nachhinein ist es schwer festzustellen, ob es sich tatsächlich um eine Notlage gehandelt hat und man in Notwehr reagiert hat. Gelingt das nicht, dann können auch Anzeigen von gefährlicher Körperverletzung folgen.

Wenn man sich in der Öffentlichkeit bewegt, dann ist der Einsatz auch hier nur erlaubt, wenn der Kleine Waffenschein vorhanden ist. Zum Beispiel in Parkhäusern kann man bei Bedrohung das Pfefferspray einsetzen, auf Bahnhöfen oder an anderen Orten, wo sich viele fremde Menschen begegnen und ein gewisses Gewaltpotential zu erwarten ist. Vor dem Besitz oder Einsatz von Pfefferspray sollte man sich über das Waffengesetz in Deutschland informieren.

Einsatz von Pfefferspray auf Veranstaltungen

Pfefferspray darf nicht verwendet werden, wenn man Veranstaltungen wie Messen oder Ausstellungen besucht oder man sich auf Volksfesten, Sportfesten oder ähnlichen befindet. Das trifft auch auf Schreckschuss- und Signalwaffen zu. Selbst wenn man den Kleinen Waffenschein besitzt, darf man diese Geräte auf solchen Events nicht mit sich führen.

Effektiver Schutz der Presse gegen Sprayangriffe bei öffentlichen veranstaltungen

Eine beispielhafte Gefahrensituation könnte sein, dass man mit dem Pfefferspray im Gerangel unbeabsichtigt Menschen trifft, die mit den gegenwärtigen Umständen nichts zu tun haben. Es kann auch passieren, dass man sich selbst verletzt oder gar bei Umstehenden Paniken und Fluchtverhalten auslöst, was zu einer Massenpanik führen kann. Auch hier besteht der Tatbestand der Körperverletzung, was letztendlich eine strafrechtliche Prüfung und ein anschließendes Ermittlungsverfahren nach sich zieht.

Pfefferspray sollte keinesfalls in geschlossenen Räumen benutzt werden, da nicht nur der Angreifer, sondern auch das Opfer verletzt werden kann. Sollte es doch einmal passieren, dass Reizgas ausgetreten ist, dann muss der Raum ausgiebig gelüftet werden. Auch das Betreten des Raumes sollte nur unter bestimmten Vorkehrungen betreten werden, damit es nicht zu einer erneuten Kontaminierung kommt.

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Was sollte bei der Verwendung beachtet werden?

Das Szenario: Es ist dunkel, kein Mensch in der Nähe und plötzlich wird man am Arm gepackt. Was tut man jetzt? Jetzt könnte ein Pfefferspray helfen! Aber es genügt nicht, ein Pfefferspray in der Hosentasche zu haben, man muss es auch bedienen können. Weiß man nicht, wie man ein Pfefferspray handhabt, ist es nutzlos! Noch schlimmer wäre nur noch, wenn das Spray eine Gefahr für einen selbst wird.

Darum ist es das erste Gebot, dass man die Spraydose ganz dicht am Körper hält und fest mit der Faust umfasst. Dadurch kann die Spraydose nicht aus der Hand geschlagen werden. Mit dem Daumen drückt man dann den Sprühkopf herunter. So sollte man den Angreifer schnell außer Gefecht setzen.

Aber Achtung, man sollte sich die Pfefferspraydose genau ansehen. Hat diese eine Schutzklappe, dann muss man diese vor einem Einsatz zur Seite schieben, da sonst die Sprühdüse verschlossen bleibt und das Reizgas kann nicht austreten. Wenn die Sprühdose einsatzbereit ist, sollte man beim Sprühen den Mund fest schließen, damit man sich nicht selbst in Gefahr bringt.

Pfefferspray für Frauen

Pfefferspray ist besonders für Frauen eine geeignete Waffe, um sich selbst zu verteidigen. Laut Statistiken sind Frauen weitaus häufiger Opfer von Angriffen. Bei sexuell motivierten Übergriffen sind Frauen ausschließlich die Opfer.

Aber auch sonst sind Frauen meist die Opfer, sie sind zum einen körperlich schwächer und zum anderen tragen Frauen Handtaschen, die lohnende Objekte der Gier sein können. Demzufolge werden Frauen weitaus mehr angegriffen als Männer. Eigentlich ist keine Unterscheidung zu kein gravierender Unterschied. Die Formulierung soll nur dahingehend auf die verschiedenen Ansprüche der Frauen hinweisen. Das gilt insbesondere, wenn Frauen auf dem Weg zur Arbeit sind, beim Einkaufen oder auch zu Freunden gehen möchten.

Welche Anforderungen Stellen also Frauen explizit an das Pfefferspray für Frauen?

  1. Größe und Gewicht
    Wenn Frauen das Pfefferspray täglich mit sich führen möchten, dann sollten sie auf das Gewicht und die Größe des Sprays achten. Wenn das Spray zu groß und zu schwer ist, bekommt man leicht das Gefühl der Belastung, sodass die Motivation sinkt und man das Spray aus der Tasche nimmt und zu Hause lässt, weil es einfach behindert. Die Größe des Sprays ist ebenfalls entscheidend, denn das Pfefferspray soll im Alltag ein unauffälliger Begleiter sein. Es sollte auch in kleinere Handtaschen oder in die Manteltasche passen.
  2. Füllmenge und Haltbarkeit
    Je größer die Spraydose ist, umso mehr Inhalt (Oleoresin Capsicum) steht zur Verfügung. Damit steigt auch die Wahrscheinlichkeit zu treffen. Manchmal ist aber zu viel nicht notwendig. Dann reicht auch der Besitz einer kleinen oder mittelgroßen Dose. Durch die Handlichkeit kann es auch sofort eingesetzt werden. Wir des wenig oder garnicht benutzt, dann sollte man die Haltbarkeit überprüfen. Gleiches gilt, wenn es per Online Versand ankam. In der Regel solle die Haltbarkeit ca. 2-3 Jahre betragen.
  3. Funktionalität und Design
    Auch das Design des Behälters ist für so manche Frau wichtig. Es gibt Dosen in verschiedenen Farben oder beispielsweise auch welche in Lippenstift-Optik. Aber auch schlichtes Design ist vorhanden, speziell für die Frauen, die mehr Wert auf Funktionalität legen. Es ist nicht unbedingt notwendig, aber es gibt auch spezielle Holster. dies ist z.B. beim Joggen oder anderen sportlichen Aktivitäten sofort griffbereit. Die Hände sind frei, aber man kann es schnell aus dem Holster ziehen und sich verteidigen.

Folgende Modelle sind für Frauen besonders empfehlenswert:

Nutzung im Alltag

Oft können im täglichen Leben gefährliche Situationen auftreten. Auf Bahnhöfen bei Nacht, wenn nicht viele Leute auf den Zug warten oder bei Waldspaziergängen oder nachts alleine in der Stadt – viele dieser Situationen verunsichern die Menschen. Auch die Angst vor ominösen Gestalten ist in solchen Situationen erkennbar. Und es muss sich dabei auch nicht immer um menschliche Angriffe handeln, auch Tiere können einem aggressiv gegenüber stehen. Um eine Gefahr für sich selbst abzuwehren, sollte man über die Anschaffung eines Pfeffersprays nachdenken. 

Vor dem Besitz des Verteidigungssprays sollte man sich auch Gedanken über mögliche Bedrohungen nachzudenken. Beispielsweise Überfälle, sexuelle Übergriffe oder auch andere Gewalttaten sind reale Bedrohungen rund um die Uhr.

Die Bedrohung lauert überall

Die Verunsicherung in der Bevölkerung nimmt immer weiter zu. Tatsächlich kann diese unterschwellige Angst als begründet angesehen werden, denn aufdringliche Personen, Taschendiebstähle oder sogar sexuelle Übergriffe spielen sich auch direkt vor unserer Wohnungstür ab. Dabei sollte man die Empfehlung der Polizei ernst nehmen.

Offiziell und ohne den Kleinen Waffenschein darf Pfefferspray gegen Menschen nur zur Tierabwehr mitgeführt werden. Besteht allerdings eine echte Notwehrsituation, dann kann das Pfefferspray gegen Mitbürger eingesetzt werden. Achtung auch bei der eigenen Notwehr kann es zu Anzeigen kommen. Vor Gericht wird dann entschieden, ob es wirklich notwendig war.

Nachweislich sind Personen, die den stillen Begleiter mit sich führen, in Ernstfällen viel ruhiger und besitzen ein gestiegenes Sicherheitsgefühl. Sie wissen, dass sie sich sofort verteidigen können und handeln demnach auch besonnener.

PRaktische Tipps am Beispiel erklärt

Einsatz im Auto

Auch wenn man es sich nicht vorstellen kann, auch im Auto kann es passieren, dass man sich selbst verteidigen muss. Wie sinnvoll ist es aber, sich mit Pfefferspray zu verteidigen? Wie kann man sich aber in einem geschlossenen Auto verteidigen, ohne selbst in Gefahr zu kommen? Normalerweise ist das Auto ein sicherer Ort, aber auch hier kann eine gefährliche Situation eintreten, die eine Verteidigung erforderlich macht.

Vor allem in der Nacht kann es zu gefährlichen Situationen kommen, zum Beispiel auf einem ungenügend beleuchteten Parkplatz oder an einer roten Ampel. Hier können sich unbefugte Personen Zutritt zu den Autos verschaffen. Diese Art der Überfälle sind zwar relativ wenig zu verzeichnen, aber sie sind nicht ausgeschlossen.

Relativ häufig sind Auseinandersetzungen mit besonders aggressiven Autofahrern, zum Beispiel nach Rempeleien auf Parkplätzen. Wer sich dann in sein Auto flüchten kann hat dann manchmal die Möglichkeit, das Gegenüber auf Abstand zu halten.

Pfefferspray im Auto sinnvoll?

Damit lässt sich die Frage nach dem positiven Sinn im Auto mit ja beantworten. Es ist zwar auch in diesen Fällen wenig wahrscheinlich, dass es zu Übergriffen kommen wird, aber auch hier haben die Autofahrer ein subjektives Sicherheitsgefühl, da sie wissen, das ein Abwehr-Gegenstand in Reichweite ist und im Ernstfall ist es möglichst schnell und effektiv einsatzbereit. Um sich selbst nicht zu gefährden sollte man allerdings einige Hinweise beachten.

  1. Größe und Gewicht
    Im Vergleich zu anderen Anwendungsszenarien muss man keine bestimmten Bedingungen an die Größe und das Gewicht stellen, wenn man das Spray im Auto mit sich führt. Lediglich das Verfallsdatum sollte man im Auge behalten. Sollte man doch einen Angriff befürchten, dann kann die Größe der Pfefferspraydose entscheidend sein. Eine größere Sprayflasche kann eine abschreckende bzw. einschüchternde Wirkung haben, die die Angreifer schon manchmal in die Flucht schlagen können. Und noch einen Vorteil kann das große Pfefferspray verzeichnen, es ist mehr Reizstoff vorhanden, sodass man auch mehrere Angreifer leichter abwehren kann. Und die Trefferwahrscheinlichkeit ist auch größer.
  2. Ballistischer Strahl oder Sprühnebel?
    Hier kommt es auf den Einsatz und die Situation an. Ein ballistischer Strahl ist ideal gegen einzelne Ziele oder auch innerhalb von Gebäuden. Der Sprühnebel eignet sich als Tierabwehr und im Freien. Damit man eine bessere Flucht antreten kann.
  3. Griffbereitschaft
    Unter Griffbereitschaft versteht man, dass das Spray im Notfall griff- und einsatzbereit ist. Griffbereit ist es natürlich nicht, wenn es im Handschuhfach unter vielen Dingen versinkt und man bei Bedarf erst anfängt, das Spray zwischen allerlei abgelegten Sachen zu suchen. Es sollte griffbereit im Auto liegen und am besten immer an der gleichen Stelle. Dann ist es im Fall eines Angriffs leicht, rechtzeitig zu reagieren.

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Einsatz zu Hause

Auch hier sollte der Einsatzbereich klar sein. Mit welchen Zwischenfällen muss man zu Hause rechnen? Die Angst vor Einbrüchen ist zur Zeit sehr hoch und steigt immer noch. Auch die Angst vor Überfällen in den eigenen vier Wänden nimmt weiter zu.

Viele denken über eine solche Bewaffnung nach, um sich im Ernstfall auch effektiv verteidigen zu können. Es liegt schon eine schwere Verletzung der Privatsphäre vor, wenn fremde Menschen in die eigene Wohnung einbrechen. Dann steht die Entscheidung fest, es muss ein Pfefferspray gegen Menschen her. Das Vorhandensein des Gegenstandes, jagt schon manchen Verbrecher einen Schrecken ein. Und vielleicht lässt er von seinen Vorhaben ab.

Ein Einbrecher kann durch den gezielten Einsatz dingfest gemacht werden. Die Flucht wird dadurch viel schwieriger, aufgrund der starken Reizung der Augen. Somit hat die Polizei bessere Chancen den Übeltäter zu fassen.

Aber am Wichtigsten ist die schnelle Einsatzbereitschaft zu Hause. Wissen, wo es liegt, ist der halbe Erfolg, denn wenn es ernst wird, hat man keine Zeit zum Suchen. Am besten deponiert man es im Wohn- oder Schlafzimmer.

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Was die Polizei dazu sagt

Die Angst vor Überfällen ist nach den Ereignissen auf der Kölner Domplatte in der Silvesternacht 2015 immer noch groß. Die Anträge für den kleinen Waffenschein nehmen immer weiter. Aber wie sinnvoll ist eine solche Verteidigung?

Hier gehen die Meinungen auseinander, denn Experten sind der Ansicht, dass man sich damit sicherer fühlt, selbstbewusster auftritt und dadurch einen potentiellen Angreifer schon abschrecken kann. Die tatsächliche Verteidigung damit wird eher skeptisch betrachtet.

Auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) vertritt die gleiche Meinung, denn sie haben eine sehr skeptische Haltung zu der Selbstbewaffnung der Bevölkerung. Der GdP-Sprecher sagt dazu, dass diese Verteidigungsmaßnahmen nur eine scheinbare Sicherheit vermitteln.

Egal, ob man sich mit einer Schreckschusswaffe oder mit Pfefferspray bewaffnet, wenn man den Umgang mit diesen Waffen nicht beherrscht, vergrößert sich die Gefahr. Der Angreifer erkennt schnell, dass durch die Waffen keine Gefahr besteht und schlägt zu.

Trotzdem unterschätzen manche Angreifer die Wirkung des Pfeffersprays und versuchen die Handtasche zu entreißen, einen Einbruch oder einen Überfall zu begehen.

Großeinsatz der Polizei in den USA

Was ist Notwehr?

Der Kauf des Mittels ist frei zugelassen. Es kann gekauft werden, ohne gegen das Waffengesetz. Wenn man allerdings Gas- oder Schreckschusswaffen außerhalb der eigenen Wohnung mit sich trägt und keinen kleinen Waffenschein besitzt, dann macht man sich sofort strafbar.

Die einzige Ausnahme bilden die Pfeffersprays, die das Siegel “PTBr” tragen. Bei der Notwehr verteidigt man das eigene Leben und seine Gesundheit gegen einen Angriff. Notwehr ist also mit anderen Worten eine Gefahrenabwehr.

Wenn man sich dabei des Pfeffersprays bedient und dieses zu intensiv einsetzt, dann geht das über den Begriff Notwehr hinaus. Liegt der Angreifer beispielsweise schon am Boden und er wird weiter unverhältnismäßig stark attackiert, dann spricht man von einem Notwehrexzess und das ist strafbar. Dies führt direkt zu Anzeigen. Somit ist eine Anwendung gegenüber anderen Bürgern nur erlaubt, wenn eine Notlage vorliegt. Auch ein rechtswidriger Angriff legalisiert die Notwehr.

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Der kleine Waffenschein

Nach den Ereignissen in der Kölner Silvesternacht 2015 konnten die Behörden einen Anstieg der Beantragung des kleinen Waffenscheins verzeichnen. Kaufen kann man ohne Hindernisse, besonders wenn der Vermerk “Nur zur Tierabwehr” aufgedruckt ist.

Wer lieber auf Schreckschuss- oder Gaspistole setzt, muss den kleinen Waffenschein beantragen. Damit dürfen Privatpersonen die Waffe auch bei sich tragen, wenn man sie das eigene Haus verlassen. Bevor es aber so weit ist, muss man den kleinen Waffenschein bei der Waffenbehörde oder der Polizei beantragen.

Persönliche Daten werden abgefragt, sowie schon vorhandene waffenrechtliche Erlaubnisse. Auch sind zwei Fragen zu beantworten, die die Zuverlässigkeit und Eignung betreffen. Ebenso muss der Antragsteller darüber Auskunft geben, ob es in den vergangenen fünf Jahren strafrechtliche Ermittlungsverfahren oder Verurteilungen gab. Auch den Fragen über körperliche oder geistigen Mängeln muss er sich stellen. Gibt es bei beiden Angaben Probleme, dann sind das Ausschlusskriterien. Zum Beantragen des Kleinen Waffenscheins reicht der Personalausweis.

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