Professionelle Nutzung von Kampfkunst in der psycho-sozialen Arbeit mit Menschen

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Jeder ernsthafte Kampfkünstler, weiss um die umfassenden Wirkungen einer langjährigen Kampfkunstpraxis auf die eigene Persönlichkeit. Kampfkunst ernsthaft, und mit Freude zu betreiben, ist wie ein ständiger Griff in eine unerschöpfliche Schatzkiste unmittelbaren Lebens. Je reicher man – durch stete Übung – daraus schöpft, umso mehr wächst auch der innerliche Wunsch und Drang, den Schatz zu…

Jeder ernsthafte Kampfkünstler, weiss um die umfassenden Wirkungen einer langjährigen Kampfkunstpraxis auf die eigene Persönlichkeit. Kampfkunst ernsthaft, und mit Freude zu betreiben, ist wie ein ständiger Griff in eine unerschöpfliche Schatzkiste unmittelbaren Lebens. Je reicher man – durch stete Übung – daraus schöpft, umso mehr wächst auch der innerliche Wunsch und Drang, den Schatz zu teilen, ihn in die Welt hinaus zu tragen. Jeder und jede soll von dem Schatz, den Kampfkunst zu bieten hat, profitieren können.

Pädagogischer und sozialer Mehrwert von Kampfkunst

Diese Tatsache spricht für eine professionelle Nutzung von Kampfkunst innerhalb der psycho-sozialen Arbeit mit Menschen. Kampfkunst hat und bietet alle Voraussetzungen um diese als ergänzenden Ansatz und gleichwertige Methode innerhalb der pädagogischen Arbeitsfelder professionell zu nutzen. Durch die philosophischen und ethischen Grundprinzipien innerhalb der asiatischen Kampfkünste, werden gängige Modelle und Ansätze westlicher, professioneller, pädagogischer und agogischer Arbeitsfelder bedient.

Das systemische Denken ist gleichermaßen darin enthalten, wie die ressourcen- und lösungsorientierte Arbeitsweise. Diese Form des Lernens und Entwickelns des Menschen basiert auf Körpererlebnissen und daraus entstehenden Erfahrungen und Erkenntnissen. Die Wirkung ist nachhaltig. Eine körper- und bewegungsorientierte Methode mittels Kampfkunst ist allen Menschen zugänglich. Denn jeder Mensch ist vom „Lebenskampf“ betroffen und hat einen Leib, mit dem er empfinden und erfahren kann. Dabei spielt es keine Rolle, welches wissenschaftliche Etikett von Beeinträchtigung ihm allenfalls umgehängt ist.

“Der Mensch im Fokus”

Die Haltung innerhalb der professionellen Nutzung von Kampfkunst in der psycho-sozialen Arbeit mit Menschen ist, dass es Menschen sind. Es wird der Mensch als solcher wahrgenommen und von seinem Sein aus gearbeitet. Diese Haltung entspringt einer nicht-dualen, natürlichen, leibbezogenen Selbstwahrnehmung der lehrende Person. Im Gegensatz zu rein kopflastigen Sichtweisen, bewertet eine ganzheitlich menschliche Haltung nicht, beurteilt nicht, kategorisiert nicht. Die Wahrnehmung aufgrund einer solchen Haltung, führt zur Öffnung des blockierenden Denkens und Tuns, in Situationen und Begebenheiten, die eine Lösung suchen.

Kampfkunstangebote im psycho-sozialen Bereich

Wirft man heutzutage einen Blick über die Internet-Suchmaschinen in die weite Welt hinaus, findet man zahlreiche kreative Projekte engagierter wie erfahrener KampfkünstlerInnen, die sich mit viel Herzblut (in der Regel ehrenamtlich) auch abseits des regulären (Kampfkunst-)Schulunterrichts mit ihrer Kampfkunst z.B. für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche einsetzen.

Kampfkunst für Menschen mit Handicaps

Andere entwickelten zielgruppenspezifische Kampfkunstangebote für Menschen mit unterschiedlichsten Handicaps (zB Karate mit Blinden im Irak). In der staatliche Gesundheitsfürsorge wurden neben sanften Programmen wie Qi Gong, auch bereits schlagende Künste wie Karate und Boxen, als Mittel gegen Parkinsonerkrankungen entdeckt.

Sportprojekte für Toleranz und Religionsfreiheit in Österreich: “NOT IN GODS NAME”

In Österreich nutzt eine multikulturelle Gruppe erfolgreicher Kampfsportler ihren Status um sich für Toleranz und Religionsfreiheit einzusetzen und betreibt im Rahmen von gemeinsamen Sportprojekten mit gefährdeten Kindern und Jugendlichen aktive Prävention vor Radikalisierung. Der Name bezieht sich auf den Terror, der im Namen Gottes Gemacht wird.

Tai Chi: Pushing for Peace

Das Tai – Chi Friedensprojekt in den USA „Pushing for Peace“, setzt aktive Gegenimpulse zu Blutvergießen und Gewalt in der Arbeit mit Flüchtlingen oder anderen von Gewalt betroffenen jungen Menschen (https://www.pushingforpeace.org).

Bogen – Schwert – Atem: Mit Achtsamkeit, die eigene Würde und Kraft erleben

Ein weiteres Bespiel für professionell methodischen Einsatz von Kampfkunst in der psychosozialen Arbeit, sind Integrations-Impulsworkshops mit geflüchteten Frauen, die vor und auf der Flucht Verletzungen ihrer persönlichen Integrität erlebt haben und oft auch mehrfach traumatisiert sind.

In Kooperation mit dem Verein You-are-welcome, bietet KokoroDo-Kampfkunstmentoring spielerisch-freudvolle Impulsworkshops, in dem die eigene Kraft und menschliche Würde wieder aktiviert und gestärkt werden soll.

Das Angebot findet in einem geschützten und begleiteten Rahmen statt und beinhaltet eine didaktisch und methodisch aufbereitetes Arrangement mit spielerisch-freudvollem Fokus. Elemente aus Qi Gong, Bogenschießen, Faustkampf und Schwertkunst zeigen die Notwendigkeit von körperlicher Aufrichtung (Haltungsschule), vermitteln einfachste Methoden der Stressregulation, und Ermöglichen auf konstruktive Art das Erfahren der eigenen Kraft.

Die Dynamik des Gruppenprozesses in der gemeinsamen körperlichen Bewegung, bei dem auch nicht von Flucht betroffene Frauen bewusst beigezogen werden, trägt zu einem integrativen Gemeinschaftsgefühl bei.

Es geht um das “Mensch-Sein”

Was all diese KampfkünstlerInnen und auch Kampfsportler eint, ist die Erkenntnis um die ganzheitliche positive Wirksamkeit ihrer Kampfkunst auf die Entfaltung ihres eigenen „Mensch-Seins“. Daraus resultiert oft das innere Bedürfnis, einen Beitrag zu leisten, mit Hilfe ihrer (Kampf)Kunst, die Not leidender Menschen lindern zu helfen. Diese KampfkünstlerInnen setzen damit gesellschaftspolitische aktive Zeichen, denen die Kraft der Veränderung, des konstruktiven Wachstums innewohnt. Sie nützen ihre Kampfkunst, um gesellschaftlich benachteiligten Randgruppen in ihrem Recht auf ein menschlich würdevolles Dasein zu unterstützen und verdienen damit unser aller Respekt und Anerkennung.

Ganzheitlicher Ansatz – Körper, Geist und Seele

Demgegenüber steht die Not der modernen Sozialpädagogik und auch Kinder- und Jugendtherapie, die die Bedürftigsten in unserer Gemeinschaft oft nicht mehr zu erreichen vermag. Die Macht des Wortes hat insofern schon lange ausgedient. Welche Rolle der Faktor Bewegung bei der Entwicklung des Kindes und seiner Fähigkeit zu lernen hat, ist mittlerweile anerkannt. Dennoch hinkt das heutige Feld der Pädagogik, angefangen bei normalen schulischen Systemen bis hin zur Sonder- und Heilpädagogik, hinterher und bleibt die Umsetzung dieser Forschungserkenntnisse in der praktischen Arbeit mit heranwachsenden Menschen, schuldig.

Die Fehler liegen hier im System und in einem (noch immer!) völlig mangelnden, allgemeinem Bewusstsein über die Ganzheit des sozialen Wesen Mensch, die höchst komplexen organismischen Zusammenhänge zwischen Körper, Geist und Seele.

Das gilt natürlich auch in der helfenden Arbeit mit erwachsenen Menschen. Im weiten Feld der Therapie für geistig-seelische Leiden, fristen höchst effiziente, den Körper einbeziehende Behandlungsmöglichkeiten noch immer ein Schattendasein (zB die von Dr. Peter Levine begründete Methode des „Somatic Experiencing“ bei traumatischen Belastungsstörungen).

Grundsätzlich geht Kampfkunst zur professionellen Nutzung in der psycho-sozialen Arbeit mit Menschen davon aus, dass der Körper in seiner Außen- wie Innen-Kommunikation immer ehrlich ist und nie lügt. Wir tun also gut daran, den Körper und seine Sprache umfassend wahrnehmen und verstehen zu lernen, was ein völlig anders dimensioniertes Lernpotential eröffnet, als wir es in einer durchaus körperfeindlichen und kopflastigen westlichen Gesellschaft gewohnt sind.

Geistige Haltung wird ergänzt durch körperliches Bewegung

Oder mit den Worten von dem Shoto-Kan Begründer Funakoshi Gishin ausgedrückt:

“Was ihr durch die Worte anderer gelernt habt, werdet ihr schnell vergessen. Was ihr mit eurem ganzen Körper verstanden habt, daran werdet ihr euch ein Leben lang erinnern.”

Jede Kampfkunst ist nun ihrer Natur nach auf maximale Funktionalität ausgerichtet, wobei Körper und Geist hier in verbindender Weise, als einheitlicher Organismus bewegt werden. Kampfkunst ist letztlich eine sehr spezielle, evolutionäre Verfeinerung des archaischen Überlebensinstinktes bzw. macht dem Menschen ein Bewusstsein dafür. Es macht ihn empfänglich für das Erkennen und Verstehen der Zusammenhänge des Lebens: Die Anerkennung der Einzigartigkeit des eigenen Seins, des „Bestandteils sein“ in der Gesellschaft und des “Großen und Ganzen”, was sich für unseren Verstand kaum erschließen kann und im Grunde nur von unserem Herzen wahrgenommen wird.

Pädagogische und heilende Wirksamkeit der Kampfkunst

Es wundert daher nicht, dass Kampfkunst, als Quelle und Impulsgeber zur konstruktiven Unterstützung menschlicher Entwicklung und Heilung bereits wissenschaftlich untersucht, aber vor allem auch in der weltweiten unermüdlichen Übung der Praktiker, erkannt und genutzt wird. Die Wertigkeit für den zivilisationskranken Menschen von heute ist dermaßen hoch anzusetzen, dass kein Platz für elitäres, ausschließendes Gehabe in der Idee der professionellen Nutzung von Kampfkunst ist. Denn eines ist an dieser Stelle ganz klar festzuhalten: Die pädagogische wie heilende WIRKSAMKEIT von Kampfkunst, ist letzterer seit über 2000 Jahren immanent, und ist keine Erfindung der heutigen Zeit.

Obwohl in der professionellen Nutzung von Kampfkunst in der psycho-sozialen Arbeit mit Menschen Aspekte westlicher Kultur und Weltanschauung mit einbezogen wurden, überzeugen oft, gerade die für unsere westliche Denkweise nicht erklärbaren, raschen Veränderungen bei Menschen, von der effizienten und nachhaltigen Wirksamkeit eines derart professionell gestalteten Kampfkunstsettings.

Vereinen von sozialen Strukturen aus Ost und West

Als professionelle Methode zur Persönlichkeitsentwicklung und der Förderung zum Umgang in den vorhandenen sozialen Strukturen ist diese Verbindung von „Ost und West“ jedoch für das gegenseitige Verstehen und Zusammenarbeiten von Nöten.

Das Verständnis von Kampfkunst als professionelle Nutzung in der psycho-sozialen Arbeit innerhalb der interdisziplinären Arbeit mit den anderen pädagogischen und agogischen Fachrichtungen gelingt nur dann, wenn eine gemeinsame Sprache gesprochen werden kann.

Wie in jeder Arbeit mit Menschen ist höchster Wert auf Qualität und Professionalität in der Nutzung von Kampfkunst zu legen. Beim Thema Kampf ist sogar besondere Sensibilität gefragt, denn es findet immer intensive (innere) Berührung statt. Das erfordert verantwortungsvolle und behutsame Begegnung von der Person des /der Kampfkünstlers/In.

Qualitätskriterien für pädagogische und psychosoziale Nutzung von Kampfkunst

Im Folgenden werden einige der wesentlichen Grundzüge und Qualitätskriterien in der professionellen pädagogisch- psychosozialen Nutzung von Kampfkunst im Ansatz skizziert, auf Basis langjähriger praktischer Erfahrungen.

Professionelle Nutzung von Kampfkunst bedeutet zielorientiertes Arbeiten in einem vorgegebenen Zeitrahmen. Das Ziel liegt nie im Erlernen einer Kampfkunst an sich. Die Kampfkunst selbst (einfache, auch abgewandelte Basistechniken und Grundprinzipien) ist immer nur das Mittel zum Zweck.

Der eigentliche Zweck, bzw. die Ziele können soziale, pädagogische und/oder therapeutische Aspekte bedienen und sind stets auf eine bestimmte, klar definierte Zielgruppe abgestimmt. Darin liegt der Hauptunterschied in der professionellen Nutzung von Kampfkunst, zum „normalen Unterrichten einer Kampfkunst“, woraus sich die spezielle Gestaltungskriterien ableiten. Die Kriterien der besonderen Gestaltung von professionellen kampfkunstbezogenen pädagogisch/psychosozialen Einsätzen bestimmen sich im Wesentlichen nach:

  1. Charakter der eigenen Kampfkunst
  2. Zielgruppe
  3. Ziel und Zweck des Einsatzes
  4. Zur Verfügung stehender Zeitrahmen/Raum und Mittel

Die eigene Kampfkunst steht hier nicht ohne Grund an erster Stelle, denn sie bestimmt die Basis und den Rahmen innerhalb derer Kampfkunst professionell und zielgerichtet eingesetzt werden kann. Es versteht sich hier von selbst, dass nur erfahrene und fachlich versierte KampfkünstlerInnen in der Lage sind, authentisch und qualitativ hochwertig und verantwortungsvoll – auch hinsichtlich der professionellen Nutzung von Kampfkunst – zu agieren.

Eine Kampfkunst traditionell zu erlernen umfasst stufenweise ineinandergreifende tiefe Lernprozesse, die vom Faktor der regelmäßigen, ernsthaft bemühten Übung bestimmt werden. Der Prozess des Erlernens der bloßen äußeren Form, deren Vertiefung bis zu deren Verlassen (Shu -Ha -RI) erfordert viele, viele Jahre ständiger praktischer Übung und Reflexionsbereitschaft. Die Kampfkunst wird zum ständigen Lebensbegleiter, man „verwächst“ quasi mit ihr, und erfährt einen enormen Zugewinn an persönlicher (innerer wie äußerer) Stärke und Erkenntnisfähigkeit.

Das zumeist vordergründige Motiv eine Kampfkunst zu erlernen, nämlich kämpfen und sich verteidigen können, tritt mit den Jahren der Übung in den Hintergrund. Die persönliche Befassung mit „Kampf“ und „Kämpfen“ entwickelt einen zunehmend komplexeren, tieferen Charakter. Der ständige, gelernte Umgang mit den vielen Facetten des Phänomens „Konfrontation“ erweitert den Blick in den innerhalb der Konfrontation liegenden Möglichkeiten zur Begegnung und beginnt die „Melodie“ im dynamischen Wechselspiel zu erkennen.

Kampfkunst und Lebenskunst nähern sich zunehmend einander

Die eng gewachsene Verknüpfung traditioneller Kampfkünste mit fernöstlichen Denksystemen wie Daosimus, Konfuzianismus und Chan(Zen)Buddhismus, und den darin begründeten Denkmodellen von Yin und Yang, sowie den 5 Elementen bedingt eine (im Westen vernachlässigte, bzw. lange geleugnete) Betonung der Ganzheitlichkeit des Menschen als „Körper-(Seele)-Geist“ Wesen, welches nicht für sich alleine steht, sondern in ständigem, einander kausal beeinflussendem Austausch mit allen anderen Lebewesen und der Natur steht, und zwar unabhängig davon wie man selbst dazu steht.

Als KampfkünstlerIn arbeitet man auf einer Ebene, die Körper und Geist zu einer optimalen funktionalen Einheit zu „verschmelzen“ sucht. Sich selbst dabei zunehmend als Einheit zu erfahren, vermittelt ein Gefühl der „Ganzheit“, die eine Grundvoraussetzung dafür ist, die faktische Verbindung mit anderen Menschen und auch der Natur, fühlend zu erkennen. Erst aus dem Gefühl der aktiven, wie passiven Verbundenheit mit dem Leben an sich (das sich durch alles Lebendige ausdrückt), erwächst die Qualität von Mitgefühl und Verständnis, als Impulsgeber für das gesellschaftspolitische Engagement von KampfkünstlerInnen.

Fazit

Aus all diesen Gründen, Sichtweisen und philosophischen Aspekten ist die professionelle Nutzung von Kampfkunst in den unterschiedlichsten Arbeitsfeldern der pädagogischen und agogischen Facharbeiten sinnvoll. Es bietet dem zu betreuenden oder unterstützenden Menschen eine Alternative zu den herkömmlichen Methoden und Herangehensweisen. Erfahrungen, Erlebnisse und Erkenntnisse die über den Körper gemacht werden, sind durch ihre emotionale Verbindung ein Lernprozess, der nicht mehr vergessen wird und für dieses Leben gespeichert ist.

Die Autoren

Die Autoren Werner LUSSI (CH) und Doris Nachtlberger (A) verfügen gemeinsam über 60 Jahre kontinuierliche Kampfkunstpraxis und 26 Jahre Erfahrung in der professionellen Nutzung von Kampfkunst in der psychosozialen Arbeit mit Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen. Ihre fortwährende praktische wie theoretische Auseinandersetzung mit dem Thema, mündete 2018 in der Gründung des unabhängigen „Freien Arbeitskreis Psychosoziale Kampfkunst.“ Gemeinsam mit anderen engagierten KampfkünstlerInnen widmet man sich der praktischen Erforschung und Weiterentwicklung professionell und methodisch angewandter Kampfkunst in psychosozialen Arbeitsfeldern, wie z.B. im sozialpädagogischen und institutionellen Kontext, im Kontext von Einzelmentoring und Coaching, sowie bei Mulitplikatorenschulungen und Impulsworkshops zur Persönlichkeitsstärkung und Haltungsfragen, aber auch begleitend in der Therapieunterstützung.

Der „Freie Arbeitskreis Psychosoziale Kampfkunst“ bietet jährliche Fortbildungsveranstaltungen und erarbeitet ein an Qualität, Praxis und Bedarf orientiertes Weiterbildungskonzept für interessierte KampfkünstlerInnen.

Links:
www.psychosoziale-kampfkunst.org
www.kampfkunstmentoring.at
www.seishin.ch
www.budo-yamabushi.ch

Bildnachweise (von oben nach unten):

Bilder von Doris Nachtlberger