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Mit Meditieren Wirkung und Vorteile für deine Gesundheit erzielen
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Du wolltest schon immer wissen, welche Wirkung meditieren auf deine Gesundheit hat? Wir haben für dich 17 lebensverändernde Vorteile aufgelistet. Außerdem erhältst du nützliche Tipps, wie du richtig meditierst und welche Körperhaltung du dabei am besten einnimmst. Erfahre überdies, was du zum Meditieren benötigst und wo du Meditation lernen kannst.
Meditieren was ist das?
Die positive Wirkung, die durch Meditieren hervorgerufen wird, ist schon lange bekannt. Beim Meditieren oder der Meditation lenkst du bewusst deine Aufmerksamkeit auf ein Objekt wie deinen Atem oder auf ein Mantra (OM…). Ob sitzend, stehend, laufend oder im Liegen, du bleibst während der Meditation bei vollem Bewusstsein. Bist du eher der Typ, der schnell beim meditieren einschlafen kann, dann solltest du das Sitzen oder Liegen bevorzugen.
Allerdings gibt es buddhistische Mönche, die beim Meditieren jenseits ihres Bewusstseins transzendieren. Diese sind dann im Gegensatz zu unserem Meditationslevel nicht mal mehr ansprechbar. Diesen Zustand schaffen lediglich nur sehr erfahrene Meditationsmeister.
Ziel des Meditierens ist es, ein Zustand innerer Ruhe, Gelassenheit und auch Zufriedenheit zu erlangen. Jedoch kannst du dir auch ein eigenes Ziel bestimmen, was du durch Meditation erreichen möchtest. Zum Beispiel: Mehr Selbstvertrauen erlangen oder körperliche Schmerzen zu reduzieren.
Was ist Meditation? Das Vertreiben der Gedanken. Halte dich an einem fest, damit die anderen vertrieben werden.
Ramana Maharshi
13 Meditationsarten im Überblick
Es gibt unzählige Arten, wie du meditieren kannst. Suche die für dich passende Meditationsart aus, welche für deine Lebenslage hilfreich ist. Möchtest du eine schlechte Verhaltensweise, die du an den Tag legst, therpaieren? Zum Beispiel weniger über die Handlungen gewisser Personen zu urteilen, dann bietet sich eine der Meditationstechniken von Osho an. Hier eine Liste von 13 der unzähligen Mediationsformen:
- Metta Meditation
- Maharishi Mahesh Yogi
- Zazen
- Vipassana
- Body-Scan
- Atemmeditation
- 7-Punkt-Meditation
- Mantra Meditation
- Klangschalen Meditation
- Chakra Meditation
- Gehmeditation
- Osho Meditation (Kundalini, Kirtan, dynamische Mediation etc.)
- Bewegungs- und Entspannungskunst Meditation Qigong, Taiji und Yoga
Was bewirkt meditieren? Wissenschaft trifft auf Spiritualität
Die Wirkung der Meditation kann sehr positiv für deine Gesundheit sein. Warum meditieren deine Gesundheit fördern kann, wurde sogar wissenschaftlich untersucht. Die Forscher wollten herausfinden, ob spirituelle Meditation eine Wirkung auf unsere Psyche haben. Außerdem, wie sich die Wirkung der Meditation auf das Gehirn zeigt. Dafür wurden spezielle Messungen der Gehirnwellen der Probanden während des Beginns, zwischendrin und am Ende vorgenommen.
Anfangs bei geschlossenen Augen beginnen die Alpha Wellen (diese stehen für Entspannung), zwischen drin gibt es 2 Phasen, die ersten sind die Teta Wellen und dann folgen die Beta Wellen (diese stehen für hohe Konzentration). Gegen Ende, wenn die Augen geöffnet wurden, stellten die Forscher fest, dass immer noch Alpha Wellen zu messen waren. Normalerweise stoppen diese, wenn die Augen geöffnet sind. Das heißt, die Entspannung kann auch außerhalb der Meditation weiter wirken.
Zudem fanden Sie in Studien heraus, dass die Meditation wie eine natürliche Medizin wirkt und mit der Wirkung mancher Medikamente gleich auf war. Dadurch ließe sich die Medikamentengabe um einiges senken und verursacht zudem weniger Nebenwirkungen. Weiterhin könnte dadurch das Leiden der Betroffenen sowie die Gesundheitskosten und die volkswirtschaftlichen Schäden immens reduziert werden. Wenn man bedenkt, dass die Hälfte aller Fehltage der Arbeitnehmer auf psychische, aber auch teils physische Ursachen zurückzuführen ist.
Willst du deinen Alltag entspannter genießen, den Stress abschütteln und deine Gesundheit längerfristig erhalten? Dann übe dich in Achtsamkeit durch Meditation. Je länger du meditierst und je tiefer du es schaffst einzutauchen, desto längerfristig hält die positive Wirkung an. Die 17 wichtigsten Vorteile, welche Wirkung Meditation auf dein seelisches sowie körperliches Wohlbefinden hat, geben wir dir sofort im nächsten Abschnitt.
Durch richtiges Meditieren Wirkung und lebensverändernde Vorteile erzielen
Wir stellen dir jetzt hier unsere 17 Vorteile der Meditation vor, für ein besseres seelisches und körperliches Gleichgewicht:
- Dein Stresslevel senkt sich
- Wirkt blutdrucksenkend
- Steigert dein Selbstvertrauen
- Deine Schlafqualität verbessert sich
- Du hast weniger Ängste
- Löst emotionale Blockaden
- Mildert deine PMS und Wechseljahresbeschwerden
- Vermindert chronischen Schmerz wie bei Fibromyalgie
- Verringert Depressionen und beugt Burn-out vor
- Verstärkt deine positiven Emotionen und dein positives Denken
- Dein Mitgefühl steigert sich
- Deine Konzentration und Aufmerksamkeit wird gefördert
- Verbesserung deiner Leistungs- und Gedächtnisfähigkeit
- Steigerung deiner Informationsverarbeitung
- Verbessert deine Selbstwahrnehmung
- Dein Kreativitätslevel steigt an
- Reduziert emotionales Stress-Essen
Meditation – Für Wen geeignet?
Meditation ist für jeden geeignet, ob krank oder gesund. Du kannst körperliches wie seelisches Leiden durch meditieren behandeln und positives an dir durch Meditation verstärken. Auch das Alter spielt dabei keine Rolle, ob jung oder alt. Die Meditation ist in jeglicher Position (sitzen, stehen, liegen, laufen) und zu jeder Tageszeit ausführbar. Somit kann jeder meditieren, besonders Menschen mit einem hektischen Alltag und chronisch Kranke profitieren von dieser lebensverändernden Wirkung.
Beeindruckende Ergebnisse erzielten einige Lehrer, die in ihren Schulalltag Meditation in den Lehrplan integrierten. Bei der Atemmeditation wird frischer Sauerstoff in die Lungen eingeatmet und hilft, die Leistungs- und Gedächtnisspanne auf magische Weise zu erhöhen. Die Kinder waren nach einer Sitzung ruhiger, aufmerksamer und konnten dadurch dem Unterricht besser folgen.
Dies schuf dabei ein besseres Klassenklima, es gab weniger Streitigkeiten und die Noten der Schüler haben sich verbessert. Was wiederum eine Win-Win Situation auf beiden Seiten schaffte. Es ist somit für die Lehrer ein entspannteres Umfeld und für die Kinder ein schöneres Erlebnis, zur Schule zu gehen. Die Krankmeldungen verringern sich auf beiden Seiten, was ebenso für die Eltern der Kinder erfreulich ist.
Auf jeden Fall ist Meditation ein wirkungsvolles Mittel, um Krankheiten zu heilen, sie vorzubeugen und positives zu verstärken. Daher wird diese Form immer mehr an Bedeutung für unsere Gesellschaft gewinnen. Sie trägt zur Verbesserung unserer Gesundheit bei, was besonders wichtig für chronisch Kranke Menschen oder Senioren ist. Einige Seniorenhäuser und Rehakliniken bieten sogar verschiedene Meditationsübungen in ihren Einrichtungen an.
Wie meditiere ich richtig?
Wie du meditieren möchtest, obliegt ganz dir allein. Bei der Meditation gibt es kein richtig oder falsch. Du meditierst, wie es für dich am besten passt. Möchtest du zudem das aller erste Mal mit meditieren anfangen, kannst du dich auf einen Stuhl oder das Bett setzen. Allerdings ist es wichtig, dir einen Ort der Ruhe zu suchen, am besten zu einer Zeit, bei der du nicht gestört wirst.
Du möchtest lieber traditionell meditieren wie buddhistische Mönche? Zu dieser Meditationshaltung, dem Scheider- oder Fersensitz oder auch Lotossitz, empfehlen wir jedoch einige Hilfsmittel, die dir die Übung erleichtern. Um die Sitzhaltung angenehm zu gestalten, damit du diese auch längere Zeit ausüben kannst. Es gibt dafür sogenannte Yogamatten, ein Meditationskissen oder eine einfache Decke zusammengelegt, welche du unter dich legen kannst.
Hinweis! Allerdings empfiehlt es sich, die Meditationsübungen nicht auszuführen, wenn du gerade in einer Krise steckst, wie z.B. bei einer Trennung.
Tipps für die richtige Haltung beim Meditieren
- Finde eine für dich entspannte Sitz-, Steh-, Lauf- oder Liegende Körperhaltung
- Je nach Haltung kannst du deine Augen geschlossen halten oder offen nach vorne unten gerichtet
- Wird dir eine Pose zu anstrengend, kannst du diese auch beliebig wechseln
- Deinen Rücken solltest du gerade halten
- Die Hände kannst du beim Sitzen auf deine Knie oder an deinem untern Bauch ablegen
- Im Sitzen sollten deine Beine im rechten Winkel zum Boden stehen
- Beim Liegen auf dem Rücken, heller Raum, frische Luft und Beine anwinkeln, dies beugt einem einschlafen vor
- Die Kinnposition sollte hinter deinem Schlüsselbein liegen
Was brauche ich zum Meditieren?
Wir haben für dich eine Liste mit 13 nützlichen Tipps & Hilfsmitteln zusammengestellt, die es dir erleichtert, mit dem Meditieren zu beginnen.
- Ungestörter Ort & Zeit
- Meditationszeiten festlegen
- Wecker stellen, für Meditationsdauer
- Mantra festlegen
- Geführte Meditation durch Coach oder Video
- Bequeme Schuhe, Barfuß oder Yogasocken
- Decke oder Yogamatte für deine Beine und Füße
- Stuhl, Bett, Meditations- Kissen oder Bänkchen
- Räucherstäbchen oder Duftkerzen
- Klangschalen
- Mala Kette (Meditationskette)
- Meditationsmusik
- Bücher oder DVDs zur Meditation
Meditieren – Wirkung und Meditationsdauer?
Es gibt nicht pauschaul die perfekte Meditationsdauer. Du kannst im Prinzip meditieren wie lange du möchtest. Allerdings wäre 1 Stunde am Tag ideal, es wäre auch in Ordnung, diese Stunde über den Tag aufzuteilen. Passend nach deiner Lebenssituation, zum Beispiel morgens eine halbe Stunde und eine halbe Stunde am Abend. Anfänger meditieren 5 Minuten pro Tag und steigern es auf 10 Minuten. Danach immer weitere 10 Minuten steigern bis zu 1 Stunde. Wann du die Steigerung einführst, bleibt dir überlassen, je nachdem wie du dich fühlst.
Meditieren wie oft ist es nötig? Du solltest die Übungen kontinuierlich sogar täglich ausführen. Dies hilft dir dabei, die Meditation in deinen Alltag einfließen zu lassen. Es muss für dich Routine werden, dann wirst du es auch langfristig beibehalten.
Wie kann ich beim Meditieren Wirkung erzielen und wie lange dauert es?
Meditation Wirkung ab wann kannst du Erfolge spüren? Täglich Meditieren entfaltet seine Wirkung relativ schnell. Durch Meditation ist die Wirkung auf den Körper und Geist innerhalb weniger Stunden oder Tage zu spüren. Um nachhaltig von der Wirkung zu profitieren, ist es notwendig, die Meditation konstant fortzusetzen.
Allerdings wenn du höhere Bewusstseinsebenen wie ein Yogi erreichen möchtest, kann dies Monate oder sogar viele Jahre dauern. Möglicherweise wirst du es niemals schaffen, dein Bewusstsein auf eine höhere Ebene zu transzendieren. Dies ist stark abhängig davon, was du bereit bist zu geben oder besser gesagt loszulassen.
Gibt es den perfekten Meditationszeitpunkt?
Beim Sport richtet sich die beste Zeit zum Training nach dem Biorhythmus des Körpers. Zum Beispiel um Kalorien bestmöglich zu verbrennen, trainierst du zwischen 17-19 Uhr. Allerdings gilt dieser festgelegte Zeitpunkt nicht für die Meditation. Dadurch bist du sehr flexibel in deiner Tagesplanung.
Der Vorteil ist hier, du kannst Meditation im Gegensatz zum Sport sogar bei der Arbeit ausüben, während dem Hausputz oder beim Spazieren gehen mit dem Hund. Jedoch wäre es hilfreich, zu Beginn für Anfänger eine tägliche Uhrzeit des Meditierens festzulegen, so entsteht Routine und du bleibst eher am Ball weiter zu machen.
Ebenso verhält es sich bei der Häufigkeit, ob du nur 1x oder mehrmals am Tag meditieren solltest. Das kannst du frei entscheiden. Es hilft dir auf jeden Fall dich besser zu fokussieren, daher bietet es sich an, auch morgens eine Runde zu meditieren, um gelassen in den Tag zu starten. Ebenso den Tag am Abend damit ausklingen zu lassen und den Stress, der sich über den Tag angestaut hat, auszuatmen.
Wo kann ich meditieren lernen?
Du hast eine große Auswahl an Möglichkeiten, meditieren zu lernen. Du kannst auf eigene Faust in die geistlichen Übungen eintauchen oder lässt dich mithilfe der geführten Meditation leiten. Wenn du es einfach mal ausprobieren möchtest, kannst du dir einfach ein Youtube Video anschauen. Eines davon findest du auch etwas weiter oben im Beitrag (Geführte Meditation für den Morgen – 5 Minuten). Hat dich die Entspannung am Wickel gepackt? Dann haben wir für dich einige Vorschläge, wo und wie du meditieren lernen kannst.
Unsere 9 Top Tipps Meditation zu lernen:
- Youtube Channel – Meditationsvideos
- Bücher über Meditation
- DVDs zum Meditieren
- Hörbücher Meditation
- Meditationszentren oder Schulen
- Gesundheitscoaches (Kurs Meditation)
- Kampf- oder Bewegungskunst Lehrer (Yoga, Qigong, Tai Chi)
- Krankenkassen bezuschussen live Meditationskurse und bieten z.B. die TK Meditation, den neuen Skill: TK-Smart Relax an (verschiedene Meditations- und Entspannungsübungen über Alexa und google assistant)
- Apps (Headspace, Zenify, Zazen uvm.)
Die geführte Meditation ist übrigens für Anfänger leichter umzusetzen und zu praktizieren. Du brauchst viel weniger Konzentration, als wenn du es alleine versuchst. In der geführten Meditation wirst du mit einer sanften und leisen Stimme langsam durch die Übung geführt. Gerade wenn du viele Gedanken im Kopf hast, hilft dir die Stimme dabei zu bleiben und weniger oft abzuschweifen. Auch wenn es in Ordnung ist, seine Gedanken bei der Meditation hin und wieder kreisen zu lassen.
3 Meditations – Coaches mit Links zu ihren Übungen
Inner Winner Journey – Hypnobreath Kurs mit Fabian Ries
Das Bundle von Inner Winner Journey enthält 7 aufeinander aufbauende Atem-Meditationen und du lernst durch verschiedene Techniken, diese Übungen in deinen Alltag zu integrieren. Des Weiteren erhältst du Video-Lektionen aus der Verhaltenspsychologie, spezielle Atemtechniken und viele Tipps. Schau dir jetzt das Video von Fabian Ries an, indem er dir erklärt was “Hypnobreath” eigentlich ist.
Zudem steht eine App zum Download bereit und MP3 Dateien, die du überall und zu jeder Zeit anhören kannst. Du möchtest eine Kostprobe anhören? Warum machst du nicht gleich mal mit und atmest im Takt der Musik.
Jetzt hier alle weiteren Informationen zu den Kosten, dem Inhalt des Bundles und Bonusmaterial von Inner Winner Journey – Hypnobreath.
Leben – Lieben – Lassen mit Claudia Bechert-Möckel
Du möchtest zu mehr innerer Balance, den Schlüssel zu erfüllenden Beziehungen oder den Weg zur Selbstliebe und Selbstwirksamkeit finden? Die Persönlichkeits- und Beziehungscoachin bietet dir verschiedene Videos zur Meditation an:
- Vergebungsmeditation
- Das innere Kind trösten
- Geführte Meditation “Beziehungen heilen)
- Aussöhnung mit deinem eigenen Körper
- Entspannungsmeditation
- Ort der Stille
Hier erfährst du alles weitere zu den Preisen und genauen Inhalten des “Leben-Lieben-Lassen”-Coaching für die Ohren.
Friedvoll im Hier & Jetzt mit Michael Repkowsky
Der systemische Coach und Autor Michael Repkowsky bietet dir 10 verschiedene Meditationsanleitungen (Tiefe Atmung, sanfte Ankunft, offenes Tor, heilende Tiefe uvm.) in einem Album an. Hier findest du den Preis sowie weitere Titel von “Friedvoll im Hier & Jetzt – das Mediatationsalbum”.
Wie lernst du über die Techniker Krankenkasse Meditation?
Du hast die Möglichkeit, nach live oder Onlinekursen zu suchen, über die Techniker Krankenkasse Webseite mithilfe einer Umkreissuche. Die dort aufgeführten Kurse werden normalerweise von der Techniker bezuschusst. Ein anderes Angebot der TK ist die TK Meditation App – Smart Relax.
Du fragst dich, wo und wie du meditieren lernen kannst, über die Techniker Krankenkasse Meditation App? Die TK Meditation läuft nicht über eine eigene App seitens der Techniker Krankenkasse. Es läuft über den neuen Skill TK Smart Relax, welcher in Kooperation mit professionellen Entspannungsexperten entstanden ist.
Der Skill TK Smart Relax kann über Amazon Echo Alexa oder über den google Assistant, auch per Android oder ios Smartphone abgespielt werden. Der Skill enthält Achtsamkeitsübungen, progressive Muskelentspannung und ein Cool down. Des Weiteren erhältst du praktische Übungen von Yogalehrerin Annika Isterling.
FAQ – Häufige Fragen zum Meditieren & Wirkung
Nein, du musst nicht Mitglied bei der TK sein, um die TK Smart Relax App über Alexa oder google assistant abzuspielen.
Nein, musst du nicht, es reichen auch täglich 5-10 Minuten am Tag. Wichtig ist, täglich zu üben.
Ja, natürlich. Du kannst die Haltung einnehmen, die für dich am bequemsten ist. Ob im Sitzen, im Liegen oder beim Gehen.
Unter gewissen Umständen ist das möglich. Für bestimmte Personengruppen, die gerade eine psychische oder physische Erkrankung durchmachen. Wie bei einer akuten Depression, Psychose oder einer Suchterkrankung.
Manche Symptome könnten dadurch verstärkt werden. Daher sollte der Betroffene zuerst medizinisch versorgt werden und erst wenn dieser so weit stabil ist, darf er von Anraten seines Arztes mit der Meditation beginnen.
Das Ziel der Buddhisten ist durch Meditation sich völlig frei zu machen von allen weltlichen Dingen und sich selbst als Teil des Universums zu empfinden. Dieser Zustand wird auch Erleuchtung (samadhi oder auch satori) genannt.
Fazit – Meditieren Wirkung auf deine Gesundheit
Meditieren hat in der Tat eine deutlich positive Wirkung auf deine Gesundheit. Du fühlst dich fitter, leistungsfähiger und viel entspannter. Alltägliche Aufgaben gehen dir leichter von der Hand und der Stress kommt überhaupt nicht erst in Versuchung, dich zu beeinflussen.
Du hast jetzt einen Überblick von verschiedenen Meditationsarten und wie die Wissenschaft die positive Wirkung von Meditation untermauert. Ebenso hast du jetzt die wichtigsten 17 Vorteile erfahren, was das Meditieren bewirken kann.
Zudem erklärt dir Mingyur Rinpoche der buddhistische tibetanische Mönch und Meditationslehrer, wie einfach Meditation sein kann. Außerdem erhältst du praktische Tipps zu deiner Körperhaltung, wo du meditieren lernen kannst und welche Hilfsmittel es zur Meditation gibt. Wir hoffen dich mit unserem Beitrag ein Stück näher zu mehr Lebensqualität und Erleuchtung geführt zu haben.