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Kampfkunstlehrer oder Drill-Sergant?
Startseite Kampfkunst unterrichten Was macht einen guten Kampfkunstlehrer aus?

Was macht einen guten Kampfkunstlehrer aus?

Kampfkunstlehrer:innen sind mehr als Fitnesstrainer:innen. In der westlichen Welt ist man gewöhnt, dass man für Geld eine Dienstleistung erhält. “Der Kunde ist König”, sagt man gerne.

In der asiatischen Kultur werden allerdings andere Werte vermittelt. Und genau diese gehören zum Unterricht dazu. Denn heutzutage steht neben der Kampffähigkeit auch die Persönlichkeitsentfaltung im Fokus.


Dennis Mußgnug
Geschrieben am 05.01.2018 – Aktualisiert am 03.09.2021

Inhaltsverzeichnis
  1. Kampfunterricht für Kriegszeiten
  2. Mehr Hobby als Berufung
  3. Aufgaben eines Kampfkunstlehrer’s
  4. Tipp beim Lehren: Weniger ist oft mehr
  5. Dynamische Unterrichtsgestaltung
  6. Kinder geben ehrliches Feedback
  7. Ob groß oder klein – Jeden mit Respekt behandeln
  8. Dem Schüler helfen, sich selbst zu helfen
  9. Wer ist Schüler, wer ist Lehrer?
  10. Mehr über Kampfkunst unterrichten erfahren

Kampfunterricht für Kriegszeiten

Kampfkunstlehrer hatten früher eine andere Aufgabe als heute. Der Kampfunterricht war für Kriegszeiten gedacht oder für die Vorbereitung darauf. Dementsprechend wurde unterrichtet und auch hart trainiert. Es ging darum regelrechte Kampfmaschinen auszubilden, die lebendig und mit möglichst wenigen Verletzungen zurückkehrten. Es sollten ein oder mehrere Kämpfe überstanden werden.

Es gab verschiedene Klassen und Ränge, welche unterschiedlich im Kampf eingesetzt wurden. Es gab einfache Kämpfer, welche die Vorhut bildeten. Meistens Kämpfer mit weniger Erfahrung, schlechteren Waffen und leichter bis keiner Rüstung. Das sogenannte Kanonenfutter.

Kampfkunstlehrer oder Drill-Sergant?
Kampfkunstlehrer oder Drill-Sergant?

Es gab aber auch Soldaten, Krieger, Kommandanten. Diese genossen eine längere Ausbildung und waren entsprechend besser ausgestattet. Dadurch hatten sie einen höheren Stellenwert und sollten auch weitestgehend am Leben bleiben.

Wenn wir heutzutage wie in Kriegszeiten trainieren würden, dann könnten wir nicht mehr in die Schule oder zur Arbeit gehen. Die Kampfausbildung stünde an erster Stelle, weil schließlich das eigene Leben davon abhängt.

Mehr Hobby als Berufung

Da wir aber in Friedenszeiten leben, ist es für die meisten Menschen mehr Hobby als Beruf. Jeder darf am Kampfkunst Unterricht teilnehmen, wenn er sich dafür interessiert oder der bestimmte Fähigkeiten wie Selbstverteidigung erlernen möchte. Beim Kampfsport kommt noch der sportliche Faktor des Wettkampfes hinzu.

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Klar gibt es auch hier die “Viel-Trainierer” oder intensiven Sportler, welche sich optimal auf Wettkämpfe vorbereiten. Auch das Thema Selbstverteidigung sollte man mit einer gewissen Ernsthaftigkeit trainieren, da hier das eigene Leben auf dem Spiel steht.

Demnach haben wir verschiedene Schüler, mit unterschiedlichen Zielen und Bedürfnissen. Diese sollte ein Kampfkunstlehrer beim Unterricht immer mit in Betracht ziehen.

Aufgaben eines Kampfkunstlehrer’s

Somit kommen wir zu den Aufgaben eines Kampfkunstlehrers. Je nach Charakter, Unterrichtsmethode (traditionell oder modern) gibt es ein paar Punkte, die man auf jeden Fall beachten sollte:

  • Ziele des Schülers erkennen
  • Fördern der individuellen Stärken des Schülers
  • Anspruchsvoll fordern, aber nicht überfordern
  • Weniger korrigieren und den Schüler üben lassen
  • Dem Schüler helfen, sich selbst zu helfen
Boxunterricht im Jahre 1920 – Kampfkunstlehrer in einer deutschen Boxschule
Boxunterricht im Jahre 1920 – Kampfkunstlehrer in einer deutschen Boxschule

Tipp beim Lehren: Weniger ist oft mehr

Beim Unterrichten habe ich selbst die Erfahrung gemacht, dass es meist besser ist, nur wenig Fehler zu korrigieren. Auch wenn einem viel mehr auffällt, ist es zielführender mit den wichtigsten bzw. gröbsten Fehlern zu beginnen. Beispielsweise kann man während einer Übung den gröbsten Fehler heraussuchen und korrigieren. Bei Beginnern fällt es einem oft leicht. Hingegen bei fortgeschrittenen Schülern wird es beim Unterrichten auch kniffliger grobe Schnitzer zu finden.

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In dem man sich auf wenige Fehler beschränkt, kann der Schüler sich auf diese konzentrieren und bewusst üben. Korrekturen bleiben somit auch besser im Gedächtnis. Für weitere Verbesserungen gibt es schließlich auch noch andere Unterrichtstage. Durch ständiges Lernen, fleißiges und bewusstes Üben, wird man automatisch besser. Der ein oder andere Fehler korrigiert sich dann von selbst. Denn alles braucht eben seine Zeit.

Man kann zwar immer ins Detail gehen, aber ist das überhaupt notwendig? Als Lehrer neigt man schnell dazu immer alles und jeden verbessern zu wollen. Oder man versucht die eigenen Vorlieben auf den Schüler zu übertragen. Dieser wird dadurch in ein Korsett gezwängt, was nicht unbedingt förderlich für die Selbstverwirklichung ist.

Anstelle dessen kann man das Tun der (fortgeschrittenen) Schüler einfach mal unabhängig betrachten und auch genießen. Irgendwann entfalten die Schüler, aufgrund ihrer Vorgeschichte und ihres Charakters einen eigenen Stil und eigene Vorlieben. Dies sollte man erkennen, fördern und nicht einschränken.

Dynamische Unterrichtsgestaltung

Beim bewussten Unterrichten erkennt man schnell, inwieweit die Aufnahmefähigkeit der Schüler beansprucht wird. Das bewusste Wahrnehmen der Gefühlszustände der Schüler hilft ebenfalls, den Unterricht dynamisch und optimal durchzuführen. Auch wenn man einen perfekten Unterrichtsplan entwickelt hat, darf man als Kampfkunstlehrer die Dynamik des Augenblicks nicht außer Acht lassen. Wie im echten Leben oder beim Kämpfen selbst, sollte man flexibel in der jeweiligen Situation reagieren.

Kinder geben ehrliches Feedback

Am Kinder-Training erkennt man relativ schnell, wie sich die Schüler / Kinder fühlen, weil diese ihre Gefühle unverhemmt zum Ausdruck bringen. Erwachsene hingegen “Schlucken es runter” oder bringen es durch aggressives oder passives Verhalten subtiler zum Ausdruck. Je nach Charakter eben. Des Weiteren ist es so, dass Erwachsene schon viel erlebt haben. Viele Erfahrungen gesammelt haben, sowohl positive als auch negative.

Ob groß oder klein – Jeden mit Respekt behandeln

Deswegen sollte man auch Erwachsene Schüler mit Feingefühl und Achtsamkeit begegnen. Man weiß nie, ob man dem Opfer einer Gewalttat gegenübersteht oder einer Person, welche in ihrer Kindheit misshandelt wurde. Es gibt auch erfahrene Kampfsportler als Schüler, welche bereits bei anderen Kampfsportarten viele Wettkämpfe bestritten haben und einiges Wegstecken können. Beide habe unterschiedliche Bedürfnisse und Ziele, die man respektieren und fördern sollte.

Im Idealfall kennt man als Kampfkunstlehrer die Vorgeschichte des Schülers und kann gezielt darauf eingehen. Falls nicht sollte man erkennen, welchen Charakter der Schüler hat und dann entsprechend reagieren. Dazu gehört viel Sensibilität und Einfühlungsvermögen, in der man sich als Lehrer selbst auch schulen kann.

Dem Schüler helfen, sich selbst zu helfen

Die Techniken und Fähigkeiten eines Lehrers werden zu 90% immer besser sein, als die eines Schülers. Die Aufgabe des Lehrers ist es, den Schüler anzuregen, sich selbst zu verbessern, so dass er mit Spaß an der Sache hat und dabei sich selbst verwirklichen kann.

Wer ist Schüler, wer ist Lehrer?

Manchmal meint man oder weiss man, aufgrund der eigenen Erfahrung, die Dinge besser. Dennoch muss man versuchen das eigene Wissen auf den Schüler zu übertragen. So dass dieser dieses auch aufnehmen kann.

Eins sollte man nicht vergessen: Auch als Kampfkunstlehrer bleibt selbst immer Schüler und hat potential sich zu verbessern. Damit meine ich nicht nur die eigenen technischen und praktischen Fähigkeiten. Durch viel Übung und Erfahrung kann jeder eine Kampfkunst erlernen. Mit Talent, Intelligenz und Wille geschieht das leichter, schwerer, langsamer oder schneller.

Aber was wenn man die die körperlichen Fähigkeiten ausgereizt hat und an seine Grenzen stößt? Selbst dann kann man noch weiter lernen und den eigenen Charakter schulen. Sein eigenes Wissen weitergeben und anderen Menschen damit helfen.

Das zu erlernen, bedarf ebenfalls viel Achtsamkeit, Feingefühl und auch Übung. Nicht zuletzt macht dies einen guten Kampfkunstlehrer oder Meister aus.

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Dennis Mußgnug Kampfkunstwelt
Dennis Mußgnug

Sammelte schon im Kindesalter Erfahrungen mit Kampfkunst und Kampfsport. Seit über 16 Jahren widmet er sich dem WingTsun Kung Fu Studium. Dennis Mußgnug gehört von Anfang an zum Kampfkunstwelt Team. Er bloggte bereits viele Jahre über Kampfkunst, Selbstverteidigung, Philosophie und Gesundheit. Neben den inhaltlichen Themen kümmert er sich auch um die Weiterentwicklung der Kampfkunstwelt. In seiner Freizeit unterrichtet er Schüler:innen im WingTsun Kung Fu und bildet sich auch regelmäßig auf Lehrgängen weiter.


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