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chikung

Die Grundlagen des „Chi-Kung“

Inhaltsverzeichnis „Shen“ (der Körper)„Chi“ (der Atem)„Chin“ (das Herz)Wu Hsing – Die fünf Elemente oder die fünf WandlungsphasenYin Yang – Das Konzept der gegensätzlichen PolaritätenWu Chi – Das Prinzip der ungeteilten…


Kampfkunstwelt
Geschrieben am 08.07.2014 – Aktualisiert am 26.04.2018

Inhaltsverzeichnis
  1. „Shen“ (der Körper)
  2. „Chi“ (der Atem)
  3. „Chin“ (das Herz)
  4. Wu Hsing – Die fünf Elemente oder die fünf Wandlungsphasen
  5. Yin Yang – Das Konzept der gegensätzlichen Polaritäten
  6. Wu Chi – Das Prinzip der ungeteilten Einheit
  7. TanTien – Die drei Hauptenergiezentren der menschlichen Körpers

Die drei wesentlichen Elemente des Chi-Kung bestehen aus:

  • „Shen“ (der Körper)
  • „Chi“ (der Atem)
  • „Chin“ (das Herz)

„Shen“ (der Körper)

Die Übungen können im Stehen, im Sitzen aber auch im Liegen praktiziert werden. Es gibt isotonische (statische) Übungen, genannt Jing-Kung und isometrische (dynamische) Übungen, die sog. Dong-Kung. Zur Aktivierung des Chi ist das richtige Verhältnis von Spannung und Entspannung sowie eine korrekte Körperhaltung die Voraussetzung.

„Chi“ (der Atem)

Atmen ist eine Yin / Yang-Handlung. Die Atmung ernährt den Körper. Zum Einen werden Sauerstoff und andere Gase umgewandelt, über Lunge, Blutgefäße und Gewebe in die Zellen transportiert, wo sie als Nährstoffe aufgenommen werden, um körperliche Abläufe anzutreiben. Zum anderen werden Schadstoffe wie Kohlendioxid, Stickstoff etc. ausgeschieden, wodurch der Körper gereinigt wird.
Durch das Erlernen einer korrekten und speziellen Atemtechnik wird der Chi-Fluss aktiviert und eine Massage der inneren Organe bewirkt.

„Chin“ (das Herz)

Das Herz bezeichnet die Konzentration auf den Körper, seine Bewegungen sowie die Atmung. Weiterhin bezeichnet „Chin“ im Allgemeinen die Wahrnehmung des Körpers in Bezug auf seine Umgebung sowie Gefühlsempfindungen wie z.B. Wärme oder Kälte.
All diese Elemente sind in gleichem Maße von Bedeutung, da sie sich gegenseitig beeinflussen.

Wu Hsing – Die fünf Elemente oder die fünf Wandlungsphasen

In der traditionellen chinesischen Medizin sowie in der chinesischen Philosophie gründen sämtliche Aspekte des menschlichen Lebens in den fünf Elementen: Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser. Ihnen werden bestimmte Eigenschaften zugeordnet, die sich in allen Phänomenen dieser Welt wieder finden lassen.
In physiologischer Hinsicht herrscht jedes dieser Elemente über bestimmte Organe und Systeme des Organismus, und ist mit anderen Aspekten wie z.B. ethnischen Normen, seelischen Zuständen und charakterlichen Eigenschaften assoziiert.
Bei den Systemen des Organismus ordnet man dem Element Holz das Skelett zu, dem Feuer die Atmung, der Erde die Haut, dem Metall die Muskulatur und dem Element Wasser das Blut.
Bei den ethnischen Normen schreibt man dem Element Holz Humanität zu, dem Feuer den Anstand und das Ritual, der Erde das Vertrauen, dem Metall die Ehrlichkeit und dem Wasser die Weisheit und die Vorsicht.
Die fünf Elemente (auch die fünf Wandlungsphasen genannt) beschreiben verschiedene energetische Zustände oder Richtungen von Chi. Jegliches Leben durchläuft die fünf Wandlungsphasen in zyklischer Reihenfolge, wobei sich Wandlungsphasen gegenseitig in einem Kreislauf erschaffen und zerstören.

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Yin Yang – Das Konzept der gegensätzlichen Polaritäten

Eine Grundlage der chinesischen Philosophie ist das Konzept von Yin und Yang, dem Prinzip der Gegensätze und der Suche nach dem Gleichgewicht zwischen den beiden, die alles Leben im Universum bestimmt.
Während Yin das Synonym für das Dunkle, Schwere, Passive, Stoffliche, Weibliche, Negative darstellt, steht Yang für das Helle, Leichte, Aktive, Nicht-Stoffliche, Männliche, Positive (wobei „negativ“ und „positiv“ nicht wertend zu verstehen sind).
Wie der Wechsel von Tag und Nacht in der Natur, ist auch der menschliche Körper diesen natürlichen, sich wiederholenden Phasen unterworfen. Wie in der Natur löst der eine Zustand den Anderen ab – die Nacht gebiert den Tag, der Tag gebiert die Nacht. Ohne das Eine kann das Andere nicht existieren, beides ist voneinander abhängig und beeinflusst sich gegenseitig.
Durch ChiKung erreicht der Übende einen Ausgleich bzw. eine Balance von Yin und Yang-Kräften die auf den menschlichen Körper, den Geist und die Seele wirken.

Wu Chi – Das Prinzip der ungeteilten Einheit

Ziel des ChiKung ist es Gedanken und Emotionen, Körper und Geist gezielt in Einklang zu bringen. Diesen Zustand der Ausgeglichenheit und Harmonie nennen die Chinesen Wu Chi (wörtlich: ungeteilte Einheit).
Einen solchen Zustand erreicht man auf vielen unterschiedlichen Methoden wie zum Beispiel durch verschiedene Meditationstechniken, durch die Vertiefung in Malerei, die Vertiefung in der Teezeremonie oder die Kunst des Blumensteckens.
Oft erreichen die Menschen diesen Zustand zufällig; zum Beispiel bei einem Spaziergang durch die Natur. ChiKung bietet die Möglichkeit diesen Zustand bewusst herbeizuführen.

TanTien – Die drei Hauptenergiezentren der menschlichen Körpers

Die drei TanTien (übers. Feld des Lebenselixiers) sind drei zentrale Punkte im Übungssystem des ChiKung. Diese befinden sich längs der Mittelachse des menschlichen Körpers. Man unterscheidet zwischen dem oberen, dem mittleren und dem unteren TanTien.
Das untere TanTien wird mit Tätigkeit, das mittlere mit Fühlen, das obere mit Denken in Verbindung gebracht. Durch ChiKung sollen die drei TanTien in Einklang gebracht werden. Sind alle TanTien im Gleichgewicht, sind auch Gefühle, Gedanken und Handlungen der Menschen im Einklang miteinander.
Die ersten Übungen des ChiKung zielen darauf ab dem Übenden zu Gleichgewicht und Stabilität im unteren TanTien zu verhelfen.

Bildnachweise (von oben nach unten)

Foto: IMG_9475 von Fabrice Florin / fabola CC BY 2.0 Bildausschnitt, Größe, Farbanpassung
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