Xingyiquan oder auch 'Xing Yi Quan' genannt, zählt zu den Inneren Kampfkünsten Chinas. Sie basiert auf geradlinigen Explosivtechniken, vermeidet dabei aber reine Muskelkraft.
Die chinesische Bewegungskunst Tai Chi Chuan ist auch unter dem Namen "Taijiquan" bekannt und bedeutet Schattenboxen. In China werden die Formen auch als Volkssport ausgeübt.
Die russische Kampfkunst Systema zielt auf ein effektives Training ab. Die auf Prinzipien basierenden Bewegungen werden einstudiert und situativ angepasst.
Das japanische Sumo Ringen verbindet Wettkampf mit Tradition. Obwohl es einfache Regeln besitzt, können 82 Techniken zum Sieg führen. Ein Kampf dauert meist wenige Sekunden.
Shaolin Kung Fu zählt zu den bekanntesten Kampfkünsten weltweit. Die chinesische Kampfkunst der Shaolin Mönche besticht durch harte Arbeit und Präzision.
Pencak Silat hat weit über 800 Kampfkünste als Einzelstile. Wie beim vielen asiatischen Kampfkünsten wurden die Kampfstile von Generation zu Generation mündlich übermittelt.
Pankration wurde bereits 648 Jahre v. Chr. bei den 33. Olympischen Spielen nachgewiesen. Gekämpft wurde ohne Waffen oder Schutzkleidung bis zum K.O. oder dem Tode.
Ninjutsu war früher die Art der japanischen Spionage und wird heute mit der Kampfkunst der Ninja umschrieben. Mit den Kampftechniken haben sie sich Zugang zum Wissen geschaffen.
Einführung und Details über in die traditionelle Muay Thai Kampfkunst. In Deutschland ist Fußball die Nationalsportart. In Thailand ist es das Muay Thai.